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Feindliche Übernahme letzter Teil
Datum: 05.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Am nächsten Tag sahen sie Nico erst in der Firma. Nico und Jens hatten eine Besprechung mit dem bisherigen Leiter der IT Abteilung und sie einigten sich darauf, der er in 2 Monaten in den Ruhrstand ging. Vorher baute er diverse Überstunden ab und würde Nico langsam alles übergeben. Nico würde bald auch der Chef der Webdesignerinnen sein und zudem die Ingenieure unterstützen. Er fuhr von der Arbeit direkt zum Training und kam erst 21 Uhr nach Hause. Jens war beim Fechten. Als Philippa ihn sah zog sich langsam und aufreizend aus. Sie wollte ihm gefallen. Er stand etwa 3 m von ihr entfernet und sah ihr zu. „Geh auf die Knie und krieche zu mir", befahl er. Philippa gehorchte. Sie schob sich nach vorne und berührte mit den Brüsten den kalten Fliesenboden. Langsam kroch sie auf ihn zu. Es war eine demütigende Aktion, welche sie jedoch stark erregte. „Küss meine Füße", befahl er. Philippa gehorchte sofort. Sie rochen und schmeckten nach Duschegl. „Zieh mich aus und verwöhne mich", befahl er weiter. Philippa zog ihm Schuhe Strümpfe und die Hose aus. Dann leckte und knabberte sie sich an seinen Füßen hoch bis zum Slip. Mit den Zähnen zog sie ihn runter und nahm seinen Speer in ihren Mund auf. Sie genoss es ihm zu Diensten zu sein. Sie entließ ihn wieder aus ihrem Mund und schob nun sein Shirt hoch. Sie stand auf um es ganz auszuziehen. Er nahm sie in den Arm und küsste sie fordernd. Sie erwiderte den Kuss. Würde er sie jetzt einfach ficken, oder sie ...
... demütigen und ihr weh tun. Sie hoffte zweiteres. Sie genoss seine Dominanz. Für Blümchensex hatte sie ihren Mann. Sie biss ihm leicht in die Zunge und trat einen Schritt zurück. Einen Moment lang war er irritiert. Warum hatte sie das getan? Wollte sie nicht weiter machen oder war es ein Spiel? Er griff nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her in das Gästehaus. Sie ließ sich von ihm ziehen. Sie gingen ins Schlafzimmer und er legte ihr Handschellen an. „Du wirst jetzt mein Arschloch lecken", befahl er. Philippa zögerte. Sie wusste das er eben geduscht hatte und er sauber war. Doch sie mochte keine Analspiele und das wusste er. Würde er sie schlagen wenn sie sich widersetzte? Irgendetwas in ihr reizte sie es auszuprobieren. „Sie wissen das sich das nicht mag. Darf ich sie stattdessen blasen?" „Du sollst mir nicht wiedersprechen", fuhr er sie an. Er setzte sich aufs Bett und zog sie über seine Knie. Er begann ihr mit der flachen Hand den Po zu versohlen. Sie stöhnte auf. Es tat nur mäßig weh und ihr Po wurde wieder heiß. Diesmal wurde sie unmittelbar feucht. Genau dies wollte sie spüren. Er verpasste ihr bestimmt 20 Schläge. Philippa begann zu jammern. Langsam tat es wirklich weh. Er schob sie von seinen Knien und legte sie aufs Bett. Dann nahm er den Analplug und begann ihn in ihren Arsch zu schieben. „Auah, das tu weh", schrie sie auf. „Leckst du mein Arschloch", fragte er sie drohend. „Ja Herr", sagte sie und er ließ von ihrem Po ab. Er kniete sich ...