1. Feindliche Übernahme letzter Teil


    Datum: 05.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ausziehen und als Hunde neben mir her krabbeln."
    
    „Nein das geht nicht. Was ist, wenn uns einer sieht", meinte Philippa.
    
    „Das hoffe ich ja. Hier wird euch kaum jemand kennen und falls uns eine Familie begegnet dürft ihr euch anziehen. Ich will ja keine Kinder schocken. Spielt ihr mit oder wollt ihr das Spiel gegen 30 Schläge tauschen?"
    
    „Nein", sagte Philippa sofort und begann sich auszuziehen.
    
    Jens folgte ihrem Beispiel. Sie gingen in den Vierfüßler Stand und krabbelten neben Nico her. Immer wieder bohrten sich kleine Steine in ihre Hände und Fußsohlen.
    
    Philippa schaute sich immer wieder um. Sie hatte Angst gesehen zu werden. Es dauerte 10 Minuten bis ihnen eine Joggerin entgegen kam. Irritiert schaute sie zu den beiden nackten an der Leine. Sie traute sich jedoch nicht zu sagen und lief einfach weiter. Jens und Philippa waren schamrot geworden. Allerdings spürte Philippa das sie erregt war. Das war verrückt. Nico entlockte ihr immer wieder bisher unbekannte Gefühle hervor.
    
    „Das war ja schon mal gut. Ihr werdet es jetzt wie die Hunde treiben."
    
    Er gab Philippa den Schlüssel zu Jens Käfig und sie machte ihn ab. Die Vorstellung seine Frau ficken zu dürfen machte in sofort steif.
    
    Philippa kniete sich hin und bot ihm ihre Muschi an. Jens hockte sich hinter sie und wollte seinen Schwanz gerad in ihre Möse schieben, da sagte Nico: „Nicht in die Muschi in den Arsch."
    
    Jens jubelten innerlich. Da war er noch nie drin gewesen. Nico gab ihm Gleitgel und er ...
    ... schmierte ihren After ein.
    
    „Bitte nicht, nicht du auch noch."
    
    Jens dachte an ihre früheren Worte. Sie wollte ihn als Anker und sicheren Hafen. Sollt er das Ablehnen und sie bekamen Schläge?
    
    „Sollen wir die Schläge nehmen", fragte er sie.
    
    „Wieviel Schläge kostet es", fragte sie Nico.
    
    Nico war etwas überrascht das sie den Analsex so hasste.
    
    „20 wären wohl angemessen."
    
    „Ja ich will nicht auch noch von dir in den Po gefickt werden", sagte Philippa.
    
    „Ok eure Entscheidung. Du darfst sie in die Möse ficken und bekommt anschließend Schläge."
    
    Sofort schob sich Jens in die Muschi seiner Frau. Er begann sie schnell und hart zu ficke. Schließlich konnte jederzeit jemand kommen.
    
    Dadurch das er seit Tagen den Käfig trug, war er auch sehr geil und so spritzte er schon nach einer Minute.
    
    Philippa war das zu schnell gegangen. Sie genoss es quasi in der Öffentlichkeit gefickt zu werden. Als sie dann spürte wie es Jens kam, keimte sofort die Angst vor den Schlägen auf.
    
    „Ok ihr dürft aufstehen."
    
    Er zog sie an der Leine hinter sich her in den Buchenwald. Jens und Philippa taten die Füße weh und sie waren froh als Nico nach etwa 50 Metern an einem umgestürzten Baum stehe blieb.
    
    „Legt auch darüber.", befahl er.
    
    Er hatte Paddel und eingesteckt und nahm es nun aus dem Rucksack. Mit diesem schlug er nun Philippas Arsch. Diese stöhnte unterdrück auf. Sie wollte nicht schreien um nicht aufzufallen. Bei den nächsten Schlägen hatte sie Mühe dies durchzuhalten. Es ...
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