Feindliche Übernahme letzter Teil
Datum: 05.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... draußen."
„Unten gibt es zwei Darkrooms. Einen nur für Männer und eine gemischten. Und dann noch die BDSM Arena. Eine Bühne für härtere S/M Spiele. Daneben gibt es auch Zimmer mit Peitschen und ähnlichem, falls dir danach ist. Ich bin dort nicht so gerne, weil ein Freund mal mein Vertrauen missbraucht hat."
Philippa schaute Nico fragend an.
„Nein nicht Nico. Der hat mich immer fair behandelt. Mit ihm ginge ich jederzeit in eines der Zimmer."
Philippa spürte einen Stich Eifersucht. Warum sollte sie es stören, wenn es Nico mit einer anderen treibt, doch das tat es.
Sie gingen wieder in den Stall und holten sich etwas zu essen. Maike brachte ihnen Kaffee.
„Gefällt euch mein heutiges Ziel", fragte er die beiden.
„Das kommt drauf an was du mit mir vorhast", meinte Philippa.
„Du wirst heute in jedem Fall auf der Bühne dort gefickt. Entweder von mir, deinem Mann oder einem anderen falls du das möchtest. Du wirst auf den gynäkologischen Stuhl sitzen und das gläserne Badezimmer nutzen. Zum Abschluss gehen wir in das BDSM Zimmer. Wenn du es erlaubst wird Jens das Spielzeug einer dominaten Frau und wird uns ansonsten begleiten."
„Wird diese Frau ihn ficken", fragte sie?
„Nur wenn er es erlaubt und sie es will. Meist wollen diese aber nicht gefickt werden."
„Ja da bin ich einverstanden."
„Ich auch", sagte Jens.
Auf der Bühne fickte gerade ein Mann mit einem großen Schwanz seine zierliche Freundin. Das sah schon recht brutal aus, aber beide ...
... genossen es.
Philippa wurde bei dem Gedanken das sie da bald auch liegen und gefickt werden würde geil.
Maike tuschelte mit Nico.
„Ich werde dich nun anbieten", sagte sie zu Jens und zog ihm am Halsband hinter ich her zur Bühne.
„Dieser Neuling hier braucht die starke Hand einer Herrin, kein Pärchen. Er darf nicht fremdgefickt werden und keine blutigen Narben. Also welche Frau möchte Spaß haben.
Es dauerte einen Moment bis eine Frau aufstand. Sie war komplett in Leder gekleidet.
„Mal sehen ob ich diesem Frischling helfen kann."
Sie zog ihn von der Bühne und verschwand.
Was würde sie im wohl antun?, fragte sich seine Frau und hoffte das es ihm gefallen würde.
„Komm du musst zum Frauenarzt", befahl Nico und sie gingen los.
Kaum waren sie in der Kammer, zog sie sich ganz aus. Sie sah das Nico die Tür offen ließ und auch der Vorhang zum Fenster zum Dachboden blieb offen.
„Setzt dich in den Stuhl."
Philippa gehorchte. Das hier war etwas ganz anders als beim Arzt. Beim Arzt ging es um ihre Gesundheit und er schaute vermutlich jeden Tag Frauen in die Vagina. hier ging es um ihre Demütigung und Nicos Vergnügen.
Nico zog die Halter auseinander und schnallte ihre Füße fest. Ihre Muschi öffnete sich für ihn und alle anderen welche zusehen wollten.
Philippa wurde rot. Nico kannte ihre Muschi gut, hatte sie schon geleckt, gefickt und geschlagen, doch das hier war ihr peinlich. Er schaute in einen Schrank und fand Klammern mit Schnüren oder Gummis. Er ...