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Feindliche Übernahme letzter Teil
Datum: 05.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... eine Peitsche ein die Hand. Mit ihr schlug er auf den lederüberzogenen Prügelbock. Philippa hörte das bedrohliche Zischen und dann den Aufprall. Sie schrie auf und merkte erst jetzt das er sie nicht geschlagen hatte. „Du Mistkerl", fuhr sie ihn erleichtert an. „Das war nur ein Test. Ich probiere noch zwei andere bevor es los geht." Wieder hörte sie ein zischen und prasselte es als wenn mehre Peitschen getroffen hätten. War das eine neunschwänzige Katze? Wieder Schritte und wieder das Surren und ein fettes Klatschen. Das musste eine breite Peitsch gewesen sein. Welche würde er wählen? Sie hörte Schritte und spürte ihn näherkommen. Sie konnte den Geruch seines Duschbades riechen. Er stand nahe bei ihr. „Das was jetzt kommt muss sein. Ich will wissen ob es mir gefällt dich in dieser hilflosen Position zu schlagen und ob du es aushältst. Ich liebe dich", sagte trat zurück und schlug zu. Viele Striemen trafen ihre linke Brust. Sie stöhnet auf. Es tat weh aber nicht so sehr das sie es nicht aushielt .Er hatte also die neunschwänzige genommen, stellte sie fest. Das war auszuhalten. Nico sah sie genau an, sah erste den Schreck und dann ein fast zufriedener Blick. Er schlug ihre echte Brust. Wieder stöhnet sie nur auf. Wie schafft er es, ihr weh zu tun ohne ihr zu schaden, fragte sie sich? Ihre Brüste wurden heiß. Wieder traf die Katze. Jetzt stöhnte sie vor Lust. Nico wurde immer geile. Er schlug sie 10-mal und erhöhte noch mal die Wucht der ...
... Schläge. Philippa versank in einer Lusttaumel. Sie fühlte die Schläge und den Schmerz und doch genoss sie es das Nico sie schlug. Er durfte das. Sie war seine Sklavin und konnte die Schläge aushalten. Erst nach etwa 20 Schlägen begann es zu weh zu tun. „Bitte nicht mehr", stöhnte sie und Nico band sie sofort los. Er legte sie auf die Liege und begann sie ficken. „Ja Nico fick deine Sklavin", stöhnte die klatschnasse Philippa auf. Beide genossen einen des heftigsten Ficks und kamen fast gleichzeitig. Als sie fertig waren, sahen die Jens auf dem Stuhl sitzen. Sie fragte sich was er wohl gesehen hatte? Sie leckte Nicos Schwanz sauber und ging dann zu ihm. „Jetzt darfst du mich ficken mein Liebling", sagte sie. Sie gingen unter die Dusche und sie befreite ihn vom Käfig. Sie blies ihn kurz bis die Bühne frei war. Nackt betraten sie die Bühne. Beide wurden sie nicht rot. Philippa hockte sich auf alle viere und lies die anderen ihre feuchte Muschi und den Po sehen. Jens kniete sich sie und drang vorsichtig in sie ein. Es fühlte sich fast so gut an wie bei Nico. Sanfter und vorsichtiger aber gut. Sie stöhnte ihre Erregung hinaus. Sollten doch alle sehen wie sie es genoss. Jens genoss es seine Frau vor den Fremden Zuschauern zu ficken. Das wäre vor einem Monat noch unvorstellbar gewesen. Ob es Jens bewusst war das sein Po feuerrot war und von allen gesehen wurde, fragte sich Nico. Als es Jens kam stöhnte er erneut laut auf. Beifall brandete aufs und sie gingen ...