Monika
Datum: 05.11.2024,
Kategorien:
Bisexuell,
Keine Angst, ihr werdet noch mehr von Beate, Klaus und mir erfahren, aber zur Abwechslung möchte ich ein anderes Erlebnis erzählen, das auch in der Rubrik "lesbisch" seinen Platz haben könnte, aber - weil ich Bi bin - hier besser aufgehoben ist.
Ich war auf der Rückfahrt von einem Besuch bei Freunden in der Nähe von Hamburg. Die A 1 nach Süden war wieder mal voll und das Fahren war anstrengend. Ich entschloss mich, an der Raststätte "Alhorner Heide" vor Osnabrück einen Kaffee zu trinken. Auch hier war viel los. Ich füllte mir einen "Pott" Milchkaffee ab, zahlte und ergatterte zufällig einen frei werdenden Zweiertisch am Fenster genau über der Autobahn. Entspannt an meinem Milchkaffee nippend beobachtete ich ohne besonderes Interesse das Publikum. Ein junge Frau - vielleicht Anfang 20 - fiel mir auf. Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine sehr weibliche Figur, war - nach meinem Geschmack - aber etwas zu grell geschminkt. Mein Interesse erweckte ihr T-Shirt, nicht nur weil es offenbar einen attraktiven Busen bedeckte, sondern auch einen Spruch aufgedruckt hatte, der mich schmunzeln ließ. "Nein, ich stehe nicht auf jede Frau, die ich sehe."
Ihre Jeans waren sehenswert zerrissen, fast nur noch Fetzen, die aber viel Haut und schöne Beine betonten. Sie trug unter der Jeans offensichtlich einen schwarzen Bikinislip, der verhinderte, dass man durch die Fetzen im Schritt Dinge erkennen konnte, die den Tatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses - im wahrsten Wortsinn - ...
... erfüllten. Ich fand ihr Outfit absolut mutig, sexy und kreativ. Sie steuerte auf den noch freien Platz an "meinem" Zweiertisch zu. "Ist hier noch frei", fragte sie mit einer etwas rauchigen, aber sympathischen Stimme. "Ja, aber sicher", sagte ich und sah ihr ins Gesicht. Sie erwiderte meine Blick und lächelte.
Sie gehörte zu dem Frauentyp, der mich sofort auf "dumme" erotische Gedanken bringt. Sie bat mich, kurz auf ihren Rucksack zu achten, damit sie sich auch einen Kaffee holen konnte. Ich betrachte ihren griffigen Hintern, als sie zum Buffett ging. Raffiniert hatte sie ihre Jeans auch hinten mit Löchern versehen. Die Gesäßtaschen ihrer Jeans waren zwar noch vorhanden, aber deutlich und "appetitanregend" war an beiden Beinen die Stelle zu sehen, wo ihre nackten Oberschenkel in die Pobacken übergingen. Das war "Anmache" pur, fand ich.
Auch ich merkte meine Hormone und setzte mich in meinen hautengen Latexleggings "zufällig" so hin, dass sie wenn sie zurück kam, meine Beine und meinen Schritt sehen konnte. Ich trug - wie so oft - keinen Slip und wer genau hinsah, konnte - sehr dezent - die Konturen meiner Lustspalte erkennen. Mein Blick fiel auf ihren Rucksack und ich erkannte ein mit "Frankfurt" beschriftetes, gefaltetes Stück Papier in einer Seitentasche.
Sie kam mit ihrem Kaffee zurück. Ich fixierte in ihrem Jeansfetzenchaos unauffällig ihren Slip und stellte mir das dahinterliegende Paradies vor. Wieder sahen wir uns interessiert an. Ich gab ihr die Hand. "Steffi ...