1. Monika


    Datum: 05.11.2024, Kategorien: Bisexuell,

    ... Wanderwegen. Wieder faszinierte mich ihre weiblich Figur und ihr schräges Jeansoutfit. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es aussehen würde, wenn sie keinen Bikinislip darunter tragen würde. "Lass uns doch einfach ein Stück diesen Feldweg entlang gehen," sagte ich. Wir schlenderten los. Ich wagte, meine Hand auf ihre Hüfte zu legen. Sie ließ es zu und blickte mich wortlos an. Ich hätte sie sofort umarmen und küssen mögen.
    
    Plötzlich erkannte ich Tränen in ihren Augen. "Was ist los ?" fragte ich besorgt, "hab ich was falsch gemacht ?""Nein, Du hast gar nichts falsch gemacht, ich fühle mich mit Dir einfach nur so wohl". Sie umarmte und küsste mich. Ich wehrte mich nicht, sondern zog sie an mich heran, um ihren Körper zu spüren. Wir trugen beide keinen BH. Unsere Brüste berührten sich. Ich fühlte eine Erregung wie lange nicht mehr. Ich zog mein T-Shirt aus, sie tat dasselbe. "Du hast noch wunderschöne fest Brüste," schmeichelte mir Monika und streichelte meinen Busen. "Deiner macht mich auch an. Ich hatte bereits Lust auf Dich, als ich Dich sah". Ich wagte es jetzt meine Hände in ihre Jeans-Schlitze am Po zu stecken und ihre Oberschenkel zu berühren. Ihr Slip war ein Tanga. Ich knetete sanft ihre nackten Pobacken und fühlte den String in ihrer Poritze. Sie rieb sie ihre Pussy an meinem Oberschenkel. "Deine Leggins sind toll," sagte sie," sie betonen bestens Deine schönen Beine !" Sie streichelte meine Schenkel und meinen Po durch das dünne Latex. Ich führte ihre Hand in ...
    ... meinen Schritt und lies sie fühlen, dass ich keinen Slip trug. Sie verstand und begann meine Lustspalte zu reizen.
    
    Plötzlich knackte etwas am Weg, aber es war nichts zu sehen. Wir hatten die Welt um uns herum völlig vergessen. Es war wieder so eine verrückte Situation knisternder Erotik, die ich öfter erlebe und die nicht herbeigeführt werden kann, sondern sich ergeben muss. Zwei Frauen, die Mutter und Tochter sein könnten, die sich auf einem sonnenbeschienenen Feldweg halbnackt küssen und umarmen - verrückt ... !
    
    Ein paar Meter weiter stand eine Bank. Ich steuerte drauf los, zog Monika ihre Fetzen-Jeans aus und entledigte mich meiner Leggins. Ich war heiß drauf, Monika zu lecken und zu schmecken. Der Feldweg war über weite Strecken einzusehen und niemand störte uns. Ich spreizte ihre Schenkel und schob ihren Tanga zur Seite. Sie war nicht rasiert, hielt aber offensichtlich ihr Schamhaar kurz. Ich fand ihr Vlies wunderschön und fuhr mit meiner Zunge, durch ihre feuchte, klaffende und duftende Spalte. Der Geruch und Geschmack ihres Mösensaftes machte mich irre an. Als ich ihre Klitoris erreichte, zuckte Monika stöhnend zusammen und wurde kurz darauf von einem heftigen Orgasmus erschüttert. "Soll ich bei Dir auch," fragte sie als ihre Erregung abgeklungen war."Ja bitte," flüsterte ich und setzte mich nackt neben sie, während sie ihr Gesicht in meinen Schoß vergrub und ich ihre Zunge spürte. Ich streichelte meine Brüste und spielte mit meinen erregten Brustwarzen, während ...