1. Das Pornomodel


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... schon auf eine längere Wartezeit gefasst, aber nach erstaunlicherweise vielleicht gut zehn Minuten erschien sie - in einem umwerfenden Outfit, der mich in meiner auch nicht grade schlechter Kleidung daneben wie einen Bauarbeiter wirken ließ. "Doris, du siehst ja umwerfend aus"! "Danke. Ich mag solche Komplimente. Gehen wir"?
    
    Die Bar war nicht voll, aber gut besucht. Sie nahm einen Mojito, ich dagegen einen Fruchtcocktail. Aber einer mit Alkohol. Ich war ja doch ein wenig aufgeregt. Doris hatte ein schwarzes Kleid an. Der V Ausschnitt war überlappend und zog den Blick magisch an. was aber auch an ihren Titten lag, deren Beginn schon etwas herauslugte. Die Haare hatte sie hochgesteckt. Sie hatte sich leicht geschminkt, auch etwas Lippenstift, der aber nicht zu stark. Um den Hals trug sie ein Collier. Es sah aus wie ein Diamantcollier, aber ich war mir sicher, es waren nur unechte Steine. Abgerundet war ihr äußeres durch leichte Schuhe mit mittelgroßen Hacken und eine sehr elegant aussehende, aber recht durchsichtige Strumpfhose. Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten zehn Jahren näher an eine ähnlich sexy aussehende Frau herangekommen zu sein.
    
    "Bestimmt möchtest du wissen, wie so was abläuft?", eröffnete sie das Gespräch "Was abläuft"? In Wahrheit wusste ich natürlich was sie meint, aber ich wollte es von ihr wissen". "Na, so ein Filmdreh. In diesem Genre". "Ach so, ja. Wäre interessant. Andererseits hast du es bestimmt schon tausend Leuten erzählt und hast ...
    ... längst die Nase voll davon". Sie lächelte und schaute mir tief in die Augen. "Das stimmt, aber ich erzähle es dir trotzdem gerne. Weiß du, das geht da total unromantisch ab. Die meisten Leute machen sich da völlig falsche Vorstellungen. Natürlich, man kann mit ganz vielen meist sogar sehr attraktiven Partnern Sex haben, aber das ganze drumherum ist schon ziemlich abtörnend". "Das hab ich mir gedacht", wendete ich ein. "Schlauer Mann". Sie griente. "Weißt du, die Agentur schickt dich da irgendwo hin, vielleicht weißt du die Adresse, ein paar Namen, mehr aber meistens nicht. Dann begrüßt dich ein Assistent, manchmal auch der Regisseur. Das geht zwar recht familiär zu am Set, aber ist sonst völlig unerotisch".
    
    "Dann werden alle zusammengerufen, der Regisseur und Produzent erklärt seine Vorstellungen, die Handlung wird durchgesprochen, jeder bekommt seine Aufgaben, man bereitet sich vor, und dann gehts los. Manche Regisseure wollen alles ganz genau festlegen. Kleidung, welche Szenen, wie lange, was wer mit wem machen soll. Und halten dann irgendwelche Tafeln hoch, die dann im Rausch kaum jemand beachtet. Zumindest die Männer nicht". Sie griente. "Und dann gibt es welche, die geben nur grob die Handlung vor und lassen alles laufen. Das mag ich am liebsten. Da kann man dann natürlicher agieren. Die Frau natürlich auch". Sie griente wieder und ich klebte natürlich an ihren Lippen. "Und, wie gefiel dir der Sex mit den Filmmännern"? "Ohh, eigentlich ganz gut. Manche sind aber ziemlich ...
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