1. Das Pornomodel


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... herum, aber so recht wollte mein Schwanz nicht mehr, obwohl er durchaus noch zuckte. Doris registrierte es und sagte "Vielleicht kann er mich morgen früh ja nochmal ficken". Es klang wie Frage und Feststellung zugleich. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann bald ein. Frühmorgens wurde ich dann durch eine Morgenlatte wach. Es dauerte einen Moment, bis ich merkte, dass die sich nicht von alleine gebildete hatte. Doris schaute mich freudig an, fast triumphierend, während sie weiter meinen Schwanz rieb. "Ich hab ihn schon überzeugt". "Einen Duschfick?", fragte ich. "Au ja".
    
    Schnell verschwanden wir beide ins Bad und nach dem obligatorischen Toilettengang dann unter die Dusche. Das rieselnde Wasser weckte die Lebensgeister. Natürlich auch meinen Schwanz. Wir alberten ein wenig herum und richteten den Duschstrahl gegenseitig auf unsere erogenen Zonen. Schließlich stellten wir uns unter den Strahl und knutschten. Ungeduldig presste ich mich an Doris. Die war wieder sehr verschmust, aber ich packte sie. Sie verstand und lehnte sich an die Wand der Dusche, hob ein Bein an und schlang es um mich. Schnell drang ich in sie ein. Diesmal fickte ...
    ... ich viel härter. Schon nach kurzer Zeit sagte ich "Dreh dich um". Das machte sie sogleich und ich drang nun von hinten in sie ein. Schnell spürte ich wieder den Saft kommen. Ich wollte es aber nicht so, sondern so wie in ersten Stellung. Also wieder gewechselt. Nur wenige Stöße, und ich kam in Doris, wieder laut stöhnend. Wir kamen dann zur Ruhe und verharrten noch einen Moment.
    
    Doris lachte und sagte "Also du hättest ja auch Pornodarsteller werden können". "Nee. Da hätte ich nicht den Mut zu. Und Versagensängste". "Na ja, heutzutage gibt's ja Viagra", sagte Doris. Wir duschten dann, mein Schwanz war nun völlig erledigt und ließ sich nicht mehr zu weiteren Schandtaten überreden. Wir zogen uns an. Doris sagte "Ich würde ja noch gerne weiter an dir naschen. Aber leider hab ich noch viele Termine in anderen Städten in den nächsten Monaten. Alle zwei oder drei Tage in einer anderen Stadt". "Du Ärmste"! "Mach's gut Rüdiger. Und danke für alles". "Ich muss danken. Au Revoir". Ich ging aus dem Zimmer und nach Hause. Ich glaube es hatte eine ganze Woche gedauert, bis ich das Dauergrinsen aus meinem Gesicht wieder herausbekam. Was für ein Abenteuer! 
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