Sylvia und ihre Freunde Teil 11
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Teil 11 -- Türkische Früchtchen
Eine ganz andere Tradition begründete sich zwischen Aishe und mir.
Sie war in einem Hotel tätig und dort für interne Abrechnungen zuständig. Sie wusste immer, welche Zimmer leerstanden und welche nicht. Außerdem hatte sie eine General-Keycard.
Auf diese Art und Weise lernte ich dann das halbe Hotel kennen, denn Aishe verabredete sich regelmäßig über Whatsapp mit mir und bestellte mich in ein bestimmtes Zimmer.
Wir vögelten dann meistens über die Mittagspause oder auch mal am frühen Nachmittag und sie holte mit mir so vieles auf, was sie an Freiheit und Geilheit bisher in ihrem Leben vermisst hatte. Außerdem erzählte sie mir viel über sich und ihre Familie.
Sie war in der Nähe von Istanbul geboren worden und mit zwei Jahren nach Deutschland gekommen. Mit den Eltern sprach sie türkisch, in Deutschland angekommen besucht sie gleich einen Kindergarten und lernte so schnell deutsch.
Sie machte Abitur und studierte Medienwissenschaft, als sie Ahmed in einer Bar kennenlernte, in der sie zur Finanzierung ihres Studiums arbeitete. Er faszinierte sie und sie ging gleich am ersten Abend mit ihm ins Bett.
Es folgten eine frühe Heirat und die Geburt dreier Kinder. Cemil war der älteste der drei und zwanzig Jahre alt. Delana Melek und Meltem Nesrin waren eineiige Zwillinge und gerade achtzehn geworden. Die beiden gingen noch zur Schule und Delana entwickelte sich prächtig, während Meltem in einer Clique war, die nach Aishes Meinung kein ...
... guter Umgang war. „Sie machen ihren zweiten Vornamen alle Ehre", sagte Aishe grinsend. „Melek heißt Engel und Nesrin Wildrose."
Wir mussten lachen. Sie zeigte mir Bilder und ich muss sagen, dass die beiden jungen Frauen tatsächlich unwahrscheinlich schön sind. Sie haben dieses exotische Aussehen und eine grazile Art, die Jungen in ihrem Alter ausflippen lassen.
11.1
Eines Tages, wir waren im Hotel gewesen und hatten Sex, traf Aishe an der Rezeption auf eines ihrer Mädchen. Wie sich herausstellte war es Delana. Sie war ziemlich aufgelöst und ihre Mutter konnte sie kaum beruhigen. Ich hielt mich im Hintergrund, immer einige Meter weg von Aishe, damit wir nie zusammen gesehen wurden.
Ich sah, wie Aishe ihre Tochter zu sich in das Büro im Hintergrund führte und dachte mir nichts weiter, bis ich eine Whatsapp-Nachricht von Aishe erhielt. Sie fragte, ob ich sie und ihre Tochter treffen könne. Natürlich sagte ich zu.
Wir trafen uns einige Stunden später in einer spanischen Tapas-Bar und die junge Frau -- sie war in allererster Nähe noch schöner als auf dem Foto -- erzählte mir davon, dass sie jemand auf der Straße angesprochen hatte um mit ihr Fotos zu machen. Der Typ, er war älter und hatte einen Anzug getragen, hatte ihr erzählt, er sei Fotograf und immer auf der Suche nach neuen Gesichtern für eine Agentur, die Models für kurze Werbefilme und Werbeplakate suchte.
Unbedarft wie sie war ist sie in das Studio gegangen, das er ihr genannt hatte. Am Anfang war auch ...