Sylvia und ihre Freunde Teil 11
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... einfach Angst, dass sie dazu gedrängt wird etwas zu tun, was sie nicht will. Außerdem will sie jemanden dabei haben, der die Kerle verscheucht."
„Um einen Fremden wie mich dabei zu haben..." gab ich zu bedenken.
„Wenn meine Mutter dir vertraut, vertraue ich dir auch", sagte Delana mit ihrer sanften Stimme und schaute mir in die Augen, dass ich gleich die Bodenhaftung verlor. Wie konnten Augen bloß so braun und so tief sein? Ich schmolz einfach dahin.
„Bist...", krächzte ich, „bist du denn noch... ich meine..."
Die beiden Frauen schauten mich an und als Delana die Augenbrauen anhob nickte ihre Mutter. „Also ja und nein", meinte die Achtzehnjährige, „ich hatte schon Oralsex mit Typen und ja, gefickt habe ich auch schon, aber nur in den... Po."
Ich nickte. „Dann bist du also vaginal noch Jungfrau?"
Nun war es an ihr zu nicken. „Ja, und ich will meine Unschuld nicht an irgendeinen Schnellspritzer verlieren."
Aishe schaute mich durchdringend an, sagte aber nichts.
„Warum sagt ihr nicht einfach ab?" wollte ich wissen. „Weil Delana schon so lange von so einer Karriere träumt", erwiderte Aishe.
Ich unterdrückte es meinen Gedanken laut zu sagen, der da lautete: Wie die Hälfte der jungen Mädchen in deutschen Schulen!
„Und warum schick ihr nicht beispielsweise Ahmed oder du gehst selbst, Aishe?
Aishe sah mich mit einem eher mitleidigen Blick an. „Ich soll also Ahmed schicken, ja? Am besten noch mit ein paar seiner Freunde? Pah! Die schlagen erst ...
... einmal alles kurz und klein und landen dann im Gefängnis."
Sie schaute mich an. „Ich brauche dort vor Ort einen Mann, einen, der sich zu wehren weiß, aber nicht durchdreht."
Sie legte mir die Hand auf den Arm und schaute mich mit ihren großen Augen an. Noch nicht ganz überzeugt das Richtige zu tun stimmte ich schließlich zu. Also nannten sie mir Ort und Zeit und ich versprach zu kommen.
11.2
Irgendwie hatte mich die Vorstellung, die mir bis dahin eigentlich unbekannten Tochter von Aishe nackt zu sehen in Hochstimmung versetzt. Dass es ganz anders kommen würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen.
Auf jeden Fall war ich schon rattenscharf als ich nach Hause kam und fickte Sylvia dreimal anständig durch, zweimal spritzte ich in die Fotze und stattete auch dem Arsch einen Besuch ab.
Aufgedreht fuhr ich zu dem Termin und traf vor dem Studio auf eine ebenso nervöse Delana. Sie nahm mich an die Hand und sagte: „Ich freue mich so, dass du da bist, Manfred. Dann geht es mir gleich viel besser."
„Na, dann mal los!" gab ich mich kämpferisch.
Wir betraten das Studio und der Fotograf, ein stämmiger Mittfünfziger mit graumeliertem Haar und ebensolchem Bart, schaute uns und vor allem mich misstrauisch an. Doch er schaltete schnell und sagte freundlich: „Begleiten Sie die junge Dame auf ihrem Weg?"
Ich sagte ebenso freundlich zurück: „Ich will vor allem sicherstellen, dass sie niemand auf diesem Wege behindert oder ausnutzt."
Diese Drohung verstand er ...