Geheime Fantasie
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
"Du schau mal, die beiden Typen dort, die sind doch bestimmt schwul", Uschi stupst ihre Freundin Bettina an und zeigt unauffällig auf zwei Männer, die etwas entfernt von ihnen stehen.
Bettina wendet ihren Kopf und entdeckt nach kurzer Suche, wer gemeint ist.
Nahe bei der Tanzfläche ihrer Stammdisco stehen zwei junge Männer, die, wie Bettina schätzt, vielleicht Mitte zwanzig sind. Sie zuckt mit den Schultern, "Na und?", schaut dann ihre Freundin an, "Sag mal, seit wann stehst Du denn auf so junges Gemüse. Die beiden sind ein paar Jährchen jünger als wir!"
Nun zuckt Uschi mit den Achseln und lächelt, "Sie sind hübsch, außerdem spielen die sowieso in einer anderen Liga." Sie wendet sich wieder ihrem Getränk zu, muss aber alle paar Augenblicke die Typen wieder anstarren. Ihr Blick wird einfach von den beiden magisch angezogen. Die Männer sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, der eine groß und männlich, der andere zierlich und feminin. Es steht außer Frage, wer bei diesem dynamischen Duo die Frau spielt. Uschi seufzt, der Große könnte ihr gefallen, ein markant männliches Gesicht, breite Schultern und, so vermutet sie, bestimmt eine tiefe Stimme. Den Männern bleiben ihre Blicke nicht verborgen, sie kommen näher zu ihr und Bettina, letztere geht etwas auf Abstand.
Der kleinere schaut Uschi durchdringend an, "Passt Dir etwas nicht an uns?", fragt er schnippisch, gibt sich dabei aggressiv weibisch, gerade so, als wolle Uschi ihm den Freund ausspannen.
"Nein, nein, ...
... keine Angst" Uschi hebt ihre Hände, zeigt damit ihre Offenheit. Sie lächelt, "Ich glaube auch kaum, dass ich das könnte. Dazu fehlt mir eine entscheidende Kleinigkeit."
"So eine Kleinigkeit ist das aber gar nicht, was Dir fehlt." Der größere der beiden spricht diese Worte, er hat, so wie Uschi es vermutet hat, ein tiefe sonore Stimme.
Der andere wirft ihr wieder giftige Blicke zu. Uschi muss das entschärfen, "Ich finde Euch sehr interessant", sagt sie, "ihr seid so unterschiedlich, dennoch seid ihr fest zusammen, das sieht man auf den ersten Blick"
Die Lage entspannt sich. Uschi stellt Beate vor, die immer noch etwas auf Abstand bedacht ist. Die Männer machen sich ebenfalls bekannt, der große übernimmt dies. Er stellt sich als Josef vor. Mit einem Schulterzucken gibt er zu erkennen, dass er nichts für diesen Namen kann. Die Eltern sind halt Erz-katholisch, was will man machen. Sein Partner heißt Max, möchte aber Maxine genannt werden.
Die beiden Männer sind offen und sehr sympathisch, schnell entspinnt sich eine nette Unterhaltung. Beate bringt sich jedoch immer weniger ein, alle paar Augenblicke schaut sie zur Uhr und macht auch sonst den Eindruck, dass sie dem ganzen hier nicht viel abgewinnen kann.
Uschi ist es egal, sie in ihrem Element. Diese beiden Typen ziehen sie in ihren Bann. So kommt es, dass sie es auf die leichte Schulter nimmt, als Beate sagt, dass sie nach Hause möchte und sich kurz darauf auch verabschiedet.
"Seid ihr beiden zusammen?", will ...