Geheime Fantasie
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Maxine von Uschi wissen. Diese lacht und schüttelt den Kopf, "Nee, damit habe ich nichts am Hut."
"Also total hetero", meint Josef, der sich lieber Jo nennen lässt.
"Aber so was von!" Uschi schüttelt den Kopf, "Ich habe auch noch nie daran gedacht etwas mit einer Frau anzufangen, obwohl viele Männer darauf stehen."
"Worauf stehen?", fragt Maxine.
"Nun, sie würden gerne zwei Frauen beim Sex zusehen."
"Würdest Du das auch gerne mal sehen?", fragt nun Jo.
Wieder schüttelt Uschi den Kopf, "Nee, nicht bei Frauen." Die letzte Bemerkung war ihr einfach so herausgerutscht. Die beiden Männer sehen sich an und Uschi ahnt, was sie denken.
"Nein, bitte denkt nun nichts Falsches von mir."
"Das würden wir niiie tun", sagt Jo mit gespielter Entrüstung. Er fixiert Uschi, "Dabei sein möchtest Du aber doch schon mal, wenn zwei ..."
Er lässt den Satz offen, Uschi nickt automatisch.
Die drei vertiefen das Thema jedoch nicht, sondern widmen sich anderen Sachen.
Gegen ein Uhr macht sich bei Jo und Maxine Unruhe breit, sie schauen immer öfters zur Uhr.
"Was ist los?" Uschi sieht die beiden fragend an, "Wollt ihr schon gehen?"
"Ja. Wir wollen es uns zu Hause noch etwas gemütlich machen", erklärt Maxine und grinst dabei schelmisch.
"Wie wärs, komm doch mit", kommt es plötzlich von Jo.
Sowohl Uschi als auch Maxine starren ihn entgeistert an.
"Warum nicht?", verteidigt sich Jo, "Wir können es uns auch zu dritt gemütlich machen. Oder wartet jemand auf ...
... Dich?"
Uschi, an die diese Frage gerichtet ist, schüttelt den Kopf. Wer sollte auf sie warten. Sie gibt sich einen Ruck und lächelt die beiden Männer an. Was soll schon passieren, die beiden sind schwul, das Risiko, dass sie von ihnen vergewaltigt wird tendiert damit zu null.
Maxine scheint zwar nicht ganz mit dem Arrangement zufrieden zu sein, doch ein Blick von Jo erstickt einen etwaigen Protest im Keim. Er fügt sich. Mit einem Taxi fahren die drei zur Wohnung von Jo und Maxine, die sich als sehr modern und teuer eingerichtet erweist. Etwas Neid kommt in Uschi auf, Geld scheint hier keine Rolle zu spielen. Sie überlegt, ob beide Männer arbeiten, vielleicht einen gut bezahlten Job haben, das würde die gediegene Einrichtung erklären. Nicht nur die Einrichtung ist teuer. Der Whisky, der ihr angeboten wird, liegt im oberen Preissegment. So schmeckt er auch, ein Bourbon, leicht holzig, rauchig und ohne dieses kratzige Gefühl in der Kehle.
Sie sitzen im Wohnzimmer. Uschi in einem bequemen Sessel, die Männer auf einer Couch mit breiter Sitzfläche, wie es nun modern ist. Auch darauf ist Uschi neidisch. Doch ihr Neid verfliegt als sie sieht, wie sich die Männer küssen. Maxine wehrt sich ein wenig gegen die Lippen seines Geliebten, anscheinend mag er es nicht, wenn jemand zusieht, gibt aber rasch nach, kuschelt sich in die Arme seines Freundes und genießt den Kuss sichtlich. Atemlos schaut Uschi zu. Live hat sie so etwas noch nie gesehen! Nur in ihrer Vorstellung, doch da war es ...