Verbotenes Verlangen - Kapitel 09
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Christina verunsichert.
„Wenn ihr in Zukunft lieber zu zweit seid, ist das kein Problem, so wollte ich das nicht sagen!" sagte Melanie, doch Christina beruhigte sie zugleich.
„Nein, ich fände es schön, wenn das nicht das letzte Mal gewesen ist. Mit uns. Zu dritt."
Ich grinste und wir machten gleich ein nächstes Treffen für den Tag darauf aus.
„Dann gehen wir wirklich den nächsten Schritt," schlug ich vor und Christina nickte eifrig.
Gut eine Stunde verbrachten wir noch mit Plappern und einer neuen Runde Cocktails, bis Christina dann nach Hause aufbrach. Kaum hatte sich die Tür hinter ihr geschlossen, stand ich mit Melanie dicht an dicht an der Wohnungstür.
„Das war ziemlich geil, oder?" fragte sie mit Feuer in ihren Augen.
„Ja schon, aber was, wenn sie doch gewusst hätte, dass du meine Schwester bist? Oder sie es noch rausfindet?"
„Ach mach dich nicht verrückt, das passiert schon nicht."
Ich nickte und hoffte, dass sie damit Recht behalten würde.
„Du könntest mich aber noch als Dank ein bisschen lecken, was denkst du?"
„Ich dachte du hast dann morgen Priorität?"
„Ach Quatsch, ich wollte die Kleine nur nicht überfordern. Also, los gehts!"
Melanie öffnete ihre Hose, stieg aus den Beinen und ging breitbeinig vor mir im Flur in Stellung.
„Hier?" fragte ich ratlos.
„Ja, hier, komm. Fang an, ich brauche das jetzt so ...
... sehr!"
Also ging ich in die Knie und begann sofort mit meiner Zunge ihren Kitzler zu lecken. Dabei stieg mir ihr Duft in die Nase und ich bemerkte, dass das Höschen, welches noch zwischen ihren Schenkeln gespannt war, vor Feuchtigkeit fast tropfte.
Die Aktion hatte Melanie mehr als nun ein bisschen geil gemacht.
Melanie griff sich derweil zwischen die Beine und zog sie ein wenig auseinander, sodass ich mein Gesicht noch näher an ihre Muschi drücken konnte und an ihrem Kitzler saugen konnte.
Sie liebte das und ich wusste, dass ich sie so binnen kürzester Zeit zum Kommen bringen könnte.
Dann fing sie an mir durch die Haare zu wuscheln, sie stöhnte und drückte meinen Kopf an sich.
Ich schaltete noch einen Gang hoch, bis sie dann anfing zu zittern und weiche Knie bekam. Doch es gab keine Gnade für sie und ich wurde nur noch intensiver mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen.
„Ohja, Mike ... Ich ... Ich komme!"
Ich krallte meine Hände in ihren Po und sie legte den Kopf in den Nacken.
„Ohhh JAAAAAHHH!"
Ich ließ mich zurückfallen und Melanie sah mich befriedigt an.
„Danke, Bruderherz!"
„Gerne, Schwesterherz!"
Wir lachten und machten uns fertig fürs Bett, immerhin mussten wir morgen wieder fit sein.
Weniger für die Uni, eher für das Abendprogramm, bei welchem wir als Bruder und Schwester ein unschuldiges Mädchen entjungfern wollten.