Verbotenes Verlangen - Kapitel 09
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mir noch, bis Christina sich angekündigt hatte. Ich flitzte also aus dem Haus und eilte zu dem Supermarkt, der laut der Karten-App nahe war. Doch wieder sollte ich enttäuscht werden. Kaum kam ich mit quietschenden Absätzen vor der Schiebetür zum Halt, wunderte ich mich schon, dass sich diese nicht öffnete. Da entdeckte ich einen Zettel an der Tür, der Baumaßnahmen ankündigte.
„Na super ..." murmelte ich und zückte mein Handy, um eine Alternative ausfindig zu machen. Kurzerhand steuerte ich den nächsten Markt an, der aber dummerweise weiter entfernt lag, als mir lieb war.
Es blieb nur eine halbe Stunde Zeit, zu wenig um Einkauf und Rückweg zu schaffen. Also schrieb ich Christina, die voller Verständnis antwortete, dass sie einfach vor der Haustür warten würde, sollte ich es nicht rechtzeitig schaffen. Dafür hatte sie sich ein paar Blumen verdient dachte ich, schließlich war es mein chaotisches Zeitmanagement, das sie nun warten lassen würde.
Ich schnappte zwei Flaschen Sekt und einen netten Blumenstrauß. Auch eine Packung Kondome landete auf dem Kassenband - Sicher ist sicher. Unter dem kritischen Blick der älteren Kassiererin, die sich dieses Date-Paket ganz genau anzusehen schien, bezahlte ich und stürmte förmlich aus dem Laden, schließlich war es bereits 18:10 Uhr und ich würde für den Rückweg zu Fuß sicher 20 Minuten, wenn nicht länger brauchen. Immer genau dann, wenn man einen von diesen eigentlich lästigen E-Scootern brauchte, war keiner im Umkreis. Genervt ...
... grummelte ich vor mich hin und beschleunigte meinen Schritt.
Als das Haus in Sichtweite kam, war von Christina nichts zu sehen. Vielleicht war sie ja auch zu spät, der öffentliche Nahverkehr in der Stadt war ein Graus und kam mir nun eventuell zu Hilfe.
Ich öffnete die Haustür, stieg die Treppen hinauf und erreichte die Wohnung. In dem Moment, in welchem ich die Tür aufschloss und die Tür aufstieß, hörte ich zwei Frauenstimmen, die ich schnell als die von Christina und ... Melanie erkannte.
„Was ist denn da los?" fragte ich mich still selbst, stellte die Einkäufe ab, zog die Jacke aus und ging dann mit der Tasche wieder in der Hand in Richtung des Wohnzimmers, wo ich die beiden auf der Couch sitzend vorfand.
„Oh hi, bist du also endlich da! Schau mal, wen ich hier vor der Tür gefunden habe," ergriff Melanie das Wort.
„Hi Christina, entschuldige bitte, dass ich so spät dran bin. Hat alles ein bisschen länger gedauert," versuchte ich mich zu erklären.
Christinas Gesichtsausdruck war gütig, was mich schon einmal beruhigte.
„Ach kein Thema, deine Mitbewohnerin hat mich reingelassen, ich musste gar nicht lange warten."
Ich lächelte erleichtert.
„Und einen leckeren Drink habe ich auch schon!" fügte sie hinzu und deutete auf die zwei Gläser, die vor ihnen auf dem Tisch standen.
Es sah verdächtig nach Aperol Spritz aus, da war ich mir sicher.
„Dann ist ja gut, ich hatte schon ein schlechtes Gewissen," sagte ich immer noch leicht nervös.
„Setz dich doch ...