Meisterflug - Teil 1
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Harry kniff die Augen zusammen und presste den Befehl zwischen seinen Lippen hindurch. „Wird’s bald oder brauchst Du Nachhilfe.“ Harry griff zur Stahlrute. Das wirkte. Blitzschnell lagen alle Kleidungsstücke am Boden und Ina verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und spreizte ihre Beine weit, so wie sie es immer vor ihrem Meister steht, noch in der offenen Haustüre.
„Wir sollten uns an die Vorschriften halten!“, zwinkerte Harry Gerd zu.
„Und die besagen …?“
„Alles muss untersucht werden!“ Harry lachte.
„Gerd hol mal die langen dünnen Nadeln aus dem Schrank, die, die wir neulich einem Chirurgen abgenommen haben.“
Harry stach erst in ihr großes Euter. Zunächst sehr langsam und nur oberflächlich, so als erwartete er irgendeine flüssige Substanz, die gleich rausspritzen würde. Immer wieder zog der die Nadel ganz heraus, um sie beim nächsten Mal noch tiefer hineinzustoßen Harry’s Hand wurde zu einem Hammerwerk. Ina hielt ihre Augen geschlossen und stöhnte lauthals in einem fort. Kleine Blutstropfen bildeten sich an mehreren Stellen der Euterhaut. Wäre die Nadel ein Messer gewesen, Ina’s Titten wären schon total zerfetzt.
„Ich glaub, da ist nichts drin. Aber heb’ doch das Fleisch an den Warzen hoch, vielleicht ist was an der Unterseite.“ Gerd ließ sich das nicht zweimal sagen und Harry setzte sein Werk von unten her fort. Bei jedem Stich kam die Nadel oben raus.
„Die hat so große Warzen, wenn Du in die Titten stichst, triffst Du meist immer die Warze mit. ...
... So ein Warzenschwein sieht man selten“, freute sich Gerd, der nun hoffte, auch mal dran zu kommen. Der Rangordnung nach stand ihm das kleine Euter zu.
„Gerd hol doch mal die Stricknadeln von der lieben Oma von neulich, die so geweint hat, als sie ihre Nadeln zurücklassen musste.“
Gerd stand mit zwei Stricknadeln vor Ina. Es waren dicke Nadeln. Mit denen konnte man einen Winterpullover stricken und das die langen Nadeln nicht so in der Gegend rumtanzten und noch jemand verletzen konntenn, waren sie am Ende flexibel. Ganz am Ende war ein kleiner Knubbel. Der verhinderte, dass die Maschen herunterfielen.
„Das Kleineuter gehört Dir, also los! Fang schon an, sonst verpasst die Schlampe noch ihren Flug!“ Das hörte Ina gar nicht gern, dass mit dem verpassten Flug. Sie stand immer noch in ihrer Sklavinnenhaltung da. Die beiden hatten nur ihre Titten im Sinn. Wie gerne hätte sie Erleichterung an ihrer Votze gespürt, die sie fast nicht mehr spürte.
Gerd’s Augen funkelten. Endlich durfte er. Der Sadist in ihm blühte förmlich auf. Er nahm beide Nadeln in die Hand und striemte mit den flexiblen Teilen ordentlich Ina’s Titte. Deutliche Spuren waren zu sehen.
„Darf ich Dich etwas unterstützen, Gerd?“ Ohne eine Antwort abzuwarten nahm er die Stahlrute in die Hand und hieb mit voller Wucht auf ihren nackten Arsch.
Ina’s Arsch war empfindlicher als ihre Euter und sie schrie auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Vier-, fünfmal landete die Peitsche im angestrebten Ziel namens ...