1. Meisterflug - Teil 1


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Arsch. Im Nu war dieser blutunterlaufen.
    
    „Danke, aber jetzt volle Konzentration. Das gilt auch für Dich, Du Sau! Bleib bloß stehen.“ Gerd nahm selbst den Nippel ihrer kleinen Titte hart in die Finger, hob sie an und trieb von unten die Nadel durch das Euterfleisch, so dass es oben wieder raus kam.
    
    Ina hatte Schmerzen, gewaltige Schmerzen, obwohl sie ihre Titten immer wieder trainiert bekommt und auch selbst trainiert. Der Einstichschmerz war ja noch zu ertragen, obwohl die Haut Widerstand leistete. Aber das langsame Vorantreiben im Fleisch und vor allem den Widerstand beim Austritt machte ihr mehr zu schaffen, als ihr lieb war. Sie ertrug es aber für ihren Meister, wenn auch lautstark.
    
    Gerd hatte ja noch die andere Stricknadel. Diese trieb er ebenso langsam und scheinbar vorsichtig, diesmal aber von oben ins Fettgewebe, bis sie unten wieder austrat. Er zog die Nadel dieses Mal weiter bis zum Ende der flexiblen Verlängerung durch.
    
    „Das hätte ich auch gerne beim großen Euter gemacht! Das sieht ja so geil aus.“
    
    „Kannst Du doch noch! Warte! Halt mal ihre Zitze!“
    
    Gerd zog die Nadel, die er gerade hineintrieben hat, wieder ein Stück zurück, bis zur eigentlichen Nadel. „Einatmen!“, befahl er Ina. Er nahm die Stricknadel in beide Hände und schaute Ina ins Gesicht. Ina wurde bleich, sie wusste was gleich kommen wird. Gerd suchte einen sicheren Stand. „Schön festhalten, Harry!“ Sein Blick ließ Ina nicht los. Er hob beide Hände etwas an und mit einem kraftvollen Zug ...
    ... wurde der Knubbel am Ende des Stickgeräts durch das Euterfett gezogen, so schnell, das es eine ganze Weile dauerte, bis es blutete.
    
    Ina riss die Augen auf. Das Weiß ihrer Augen trat deutlich hervor und sah fast so aus, wie bei Louis Armstrong, wenn er sein Trompetensolo blies. Gleichzeitig riss sie ihren Mund auf, dass man schon Angst haben musste, ihre Mundwinkel würden einreißen. Sie wollte schreien, kraftvoll schreien, so arg war der Schmerz. Aber sie konnte nicht. Der Schrei steckte in ihrem Hals fest. Für einige Sekunden war es still, totenstill. Dann aber brach es mit Macht aus ihr heraus. Der Schrei war so laut, das Harry ihr das Maul zuhalten musste. Ina schrie und schrie. Sie atmete kaum dazwischen. Immer wieder stockte ihr Atem. Sie presste die Luft heraus, obwohl ihr Mund sperrangelweit offen stand. Die Schreie wurden langwelliger. Sie hatte ihre Atemfrequenz wieder gefunden. Jetzt drangen kehlige Laute aus ihrem Mund. Es klang so wie Schreien und Stöhnen im selben Moment. Sie schloss reflexartig den Mund um ihren Speichel hinunterzuschlucken und kam wieder aus ihrem Atemrhythmus.
    
    Gerd, dieser Sadist grinste diebisch. Dem Luder hat er es jetzt gegeben. Die hat für eine ganze Weile genug.
    
    „Harry, ich glaube ihre Euter sind sauber. Wir sollten sie an Bord lassen. “
    
    „Soooo!?“
    
    „Natürlich nicht!“ Gerd hatte jetzt die Oberhand gewonnen und Harry erkannte das neidlos an. Harry holte ein Fläschchen Jod um die blutende Wunde zu desinfizieren und zog auch die ...