1. Der Arzt


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... gegenseitig ablecken. Auch bei Nico machte er Fortschritte, denn ein kleiner Dildo passte nun in sein Poloch und Naty hing sowieso ständig an seinem Pimmel. Wenn ich Samstags die Praxis putzen musste, schnüffelte ich natürlich immer alles durch. Ich fand seinen „Giftschrank“, mit reichlich sehr starken Schmerzmitteln, wie auch Opiate und Beruhigungsmittel, jeglicher Art. Und warum er immer einen Steifen hat, Viagra für Großabnehmer. Dann die Patientenakten, die privaten Aufzeichnungen, wer welches Medikament bekam und was sie bezahlte oder dafür welchen Sexpraktiken, viele Frauen aus unserem Dorf und Mädchen sogar von weiter her und welche von meiner Schule. Rudi war ein sexsüchtiger Drogendealer. Ich fotografierte alles mit meinem Handy. Man weiß nie, wann man sowas gebrauchen kann. Was Rudi aber jetzt von und verlangte war, das wir drei Halbgeschwister jetzt ein Hundehalsband trugen, dickes rosafarbenes Leder, wo in Glitzersteinen, BITCH, darauf stand. Zwar nur zu Hause, aber Naty trug es immer. Ich bekam zusätzlich die Anti-Baby-Pille, damit ich weniger Pickel habe und meine Titten schneller wuchsen. Was ich diesmal gar nicht so schlecht fand. Nico bekam weibliche Hormone gespritzt und er verwandelte sich wirklich zur Schule fuhren wir nuttig geschminkt und aufgestylt, wir waren der Blickfang. Was ich noch machte war Medikamente klauen und sie auf dem Schulhof verkaufen, brachte so zweihundert Euro in der Woche. Naty ließ sich nun für Geld von jedem ficken, für 20 Euro, ...
    ... durfte jeder dran. Und Nicole, am Anfang wurde sie verprügelt für Ihr Dasein, aber unser Sport-und Geschichtslehrer nahm sie unter seinem Schutz. Dafür musste sie auch gefällig sein. Eigentlich hatte jeder von uns Lehrerschutz, Naty den Schuldirektor und ich meine Klassenlehrerin Bianca Mertens und Chemielehrer Michael. Bianca hatte mich mal erwischt, wie ich Schmerzmittel und Viagra an Schüler vertickte. Sie stellte mich zur Rede und ich bot ihr was an und die Frau griff zu, angeblich nur wenn sie starke Menstruationschmerzen hat. So oft wie sie dann bei mir holte, hatte sie den ganzen Monat ihre Periode. Aber wir kamen uns auch so ein wenig näher, manchmal griff sie mir in den Nacken, berührte ausversehen meine Brüste. Bis zu dem Tag, wo sie mich in die Lehrertoilette mitnahm. Sie wollte Beruhigungsmittel haben, da sie privat gestresst sei, wie sich später herausstellte, fickte ihr Mann noch eine andere. Ich gab ihr Valium, dann schauten wir uns ein paar Sekunden ganz nah in die Augen, als ich ihr einen Kuss gab und so begann eine heimliche Liaison. Es fühlte sich gut an. Bei Michael war es anders, ich war in Chemie und Wirtschaftskunde, Klassenbeste, weil mich die Fächer sehr interessieren. Nach dem Unterricht blieb ich noch und fragte ihn Löcher in den Bauch. Gerne setzten wir uns dann noch zusammen und eines Tages spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Frech erwiderte ich dies. Aber außer küssen, fummeln und seinen dicken Pimmel mit Hand und Mund zu befriedigen war ...
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