1. Doppelfick zu Weihnachten (03)


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: Schwule

    ... sei, stellte er sich keinesfalls dumm dabei an und während ich seinen Schwanz mit geschlossenen Augen genoss, schaute er immer ob es mir kommen würde um sich in Sicherheit zu bringen.
    
    Fasziniert schaute er auf meinen Schwanz als dieser explodierte, doch er hatte meine Schießkraft unterschätzt und so spritzte ich ihm meine Ladung voll ins Gesicht und wenn auch zaghaft so probierte er doch von meinem Sperma. Als ich ihn dann so Sperma verschmiert da so liegen sah, drehte ich mich wieder und leckte mein Sperma ab, was ich offensichtlich total antörnte und wir knutschten und genossen meinen Saft zusammen.
    
    Pünktlich um 7 klingelte es an der Tür.
    
    „Dein Chef kommt doch nicht hoch, oder?"
    
    Keine Sorge, er wird im Wagen sitzen bleiben, er hat sicherlich ein Taxi bestellt."
    
    „Dann bis heute Abend und tausend Dank nochmal, dass Du mir hilfst!"
    
    „Aber gerne doch, mein Geiler!" und wie letzte Nacht küssten wir uns leidenschaftlich mit Zunge.
    
    „Ich muss!"
    
    „Klar, hau ab, bis heute Abend!"
    
    Kaum dass wir abgefahren waren, klingelte es an der Tür und Branko öffnete nichtsahnend die Tür, weil er dachte, dass ich etwas vergessen hatte.
    
    „Hallo Herr äh." Er schaute schnell noch mal auf seinen Lieferzettel: "Winkelmann, richtig Winkelmann, Josef Mockenstetter mein Name, Firma Knotenpunkt, ich bringe Ihren Teppich!"
    
    Schnell versteckte sich Branko vor dem 2 Meter großen kräftigen und vollbärtigen End 50er hinter der Tür um seine Blöße zu bedecken.
    
    „Moment noch, so ...
    ... früh hatte ich mit Ihnen noch nicht gerechnet. Ich ziehe mir schnell was über!"
    
    Er fand so schnell nichts, seine Sachen waren noch in der Waschmaschine, die hatten sie gestern noch gewaschen. Er fand nur seine Arbeitsklamotten und seine Unterhose. Das musste für´s erste reichen.
    
    „Na dann kommen sie mal rein, Herr..."
    
    „Mockenstetter." Seine anfängliche Enttäuschung nicht auf Herrn Winkelmann zu treffen war im Nu verflogen, als er dieses Prachtkerl nun aus nächster Nähe sah.
    
    Er schaute auf Brankos winzig kleine Unterhose und grinste:
    
    „Zwar nicht viel mehr als vorhin, aber immerhin was? Aber wegen mir hätten Sie sich auch gar nichts anziehen müssen. Meine Frau und ich sind passionierte Nudisten, wir sind nackte Menschen um uns herum gewöhnt."
    
    „Entschuldigen Sie, ich bin der Nachbar von Herrn Winkelmann, der heute leider verhindert ist und deswegen hat er mich gebeten, Sie reinzulassen."
    
    „Ach so, Sie sind sein „Nachbar"." stellte er spöttisch fest. „Und ich dachte schon Sie sind sein neuer Freund."
    
    „Nein, wieso, wie kommen Sie darauf? Ich bin nur sein Nachbar!"
    
    „Aber Sie sind auch FKKler?"
    
    „Nein, auch das nicht. Wieso fragen Sie mich das alles?"
    
    „Na wenn Sie schon nackt in seiner Wohnung rumlaufen, liegt die Vermutung doch nahe. Und unter ihrem knappen Slip sehe ich auch keinen Bikinistreifen, da habe ich einen Blick für. Wie gesagt, mir wär das wurscht bzw. nicht mal unangenehm."
    
    „Haha, ach so. Nein ich wohne da gegenüber und da meine Dusche ...
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