Urlaub (Selina Teil 1)
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wunderschön, sie waren über das großzügige, an einen leichten Hang gebaute Gelände verstreut und durch Hecken sowie vereinzelte Eukalyptus-Bäume voneinander abgetrennt. In der Mitte der Anlage war ein kleiner Kiosk, der auch als Rezeption diente. Direkt an die Anlage schloss tatsächlich ein feiner Kiesstrand an – meine Eltern hatten mit ihren Versprechungen nicht übertrieben.
Während uns die Platzwärtin zu unserem Bungalow führte, der etwas weiter hinten in der Anlage lag, schaut ich verstohlen zu den anderen Bungalows und versuchte zu erkennen, ob sich die Leute dort nackt oder bekleidet aufhielten. In den letzten Tagen vor der Abreise hatte ich doch ein paar Zweifel bekommen, ob ich als Bekleidete in der Anlage nicht eine völlige Outsiderin sein würde. Doch was ich jetzt sah, ließ meine letzte Skepsis verschwinden. Zwar schienen tatsächlich die meisten Leute nackt zu sein, doch waren sie durch die Hecken und Bäume bestens vor Blicken geschützt. Man musste sich schon sehr anstrengen, um zu erkennen, ob jemand Kleidung trug oder nicht. Auch im Bereich des Kiosks hatten eigentlich alle zumindest ein Handtuch umgelegt, sodass nicht zu sehen war, ob der- oder diejenige nackt war.
Unser Bungalow allerdings war wie ein Doppelhaus gebaut, von dem wir eine Hälfte beziehen sollten. Kurz befürchtete ich, dass das unsere Privatsphäre natürlich deutlich einschränken würde, doch die freundliche Platzwärtin konnte mich beruhigen, als sie erzählte, dass die andere Hälfte bisher ...
... nicht vermietet sei und nur als Reserve für kurzfristig anreisende Gäste gedacht sei.
Wir bezogen unseren geräumigen Bungalow, der aus zwei Schlafzimmern, einem großzügigen Bad und einem kleinen Wohn-/Essbereich mit Küche bestand. Kaum hatten wir ausgepackt, wollten meine Eltern nochmals los, um Einkäufe zu erledigen, bevor die Supermärkte schließen würden. Ich entschied, nicht mitzukommen, sonder als erstes den Strand auszutesten. Ich zog mir in meinem Zimmer meinen Bikini an. Kurz spielte ich dabei sogar mit dem Gedanken, nackt zum Strand zu gehen, doch verwarf ich diesen sofort wieder. Mit Handtuch, einem Buch und Sonnencreme ausgerüstet, lief ich also im Bikini durch die Anlage in Richtung Meer. Mir fiel auf, dass auch auf dem Strand, obwohl er nicht mehr zur Ferienanlage gehörte, Nacktheit offensichtlich toleriert wurde - etwa die Hälfte der Anwesenden trug keinen Bikini oder keine Badehose. Schüchtern suchte ich mir einen Platz, der etwas abseits lag, breitete meine Sachen aus und stürzte mich sofort in die Fluten. Das Wasser war angenehmen warm, es herrschten kaum Wellen und der große Strand bot genug Platz für viele Gäste, sodass ich das Schwimmen sehr genoss. Als ich wieder aus dem Wasser kam, legte ich mich direkt auf mein ausgebreitetes Handtuch und ließ mich von der Sonne trocknen.
Nach wenigen Minuten fiel mir ein, dass ich mich schnell mit Sonnencreme einreiben sollte. Schnell holte ich mein Versäumnis nach. Es musste ein wenig komisch aussehen, als ich mir ...