1. Urlaub (Selina Teil 1)


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinen Rücken eincremte und dabei versuchte, auch die letzte Stelle zu erreichen, doch war gerade niemand zu sehen, den ich um Hilfe hätte bitten können – außerdem hätte ich mir das vermutlich gar nicht getraut. Als ich grade dabei war, meine Vorderseite einzucremen und dabei darauf achtete, besonders die Ränder meines Bikini-Oberteils nicht zu vergessen, kam mir die Idee, dass ich mich eigentlich auch oben ohne sonnen könnte! Ich war selbst überrascht, dass mir das in den Sinn kam, doch eigentlich sprach nichts dagegen. So würde ich nahtlos braun, in meiner unmittelbaren Nähe war sowieso niemand, und außerdem war Nacktheit an diesem Strand offensichtlich völlig normal. So öffnete ich mein Bikini-Oberteil, legte es neben mich auf den Kies und cremte auch meine Brüste noch ein. Sofort erfüllte mich ein angenehmes Gefühl von Freiheit, und als ein sanfter Luftzug meine Nippel streifte, stellten diese sich kaum merklich auf. Irgendwie genoss ich es sehr, oben ohne am Strand zu liegen. Ich schaut mich um, um zu sehen, ob irgendjemandem aufgefallen wäre, dass ich inzwischen meine Brüste zeigte, was natürlich nicht der Fall war. Ich war fast schon ein wenig enttäuscht, dass ich offensichtlich nicht weiter beachtet wurde. Wenn ich ganz ehrlich war, musste ich zugeben, dass mich das Wissen, dass in diesem Moment alle um mich herum meine Brüste mit den leicht aufgestellten Nippeln sehen könnten, sogar ein wenig erregte.
    
    Ich sonnte mich noch etwa zwanzig Minuten, bevor es mir zu ...
    ... heiß wurde und ich beschloss, wieder in unseren Bungalow zurückzukehren. Gerade, als ich mein Oberteil wieder anziehen wollte, fiel mir ein, dass es dazu eigentlich keinen Grund gab, schließlich war in der Ferienanlage Nacktheit absolut kein Problem. Also trat ich, nur mit meinem Bikinihöschen bekleidet, den Rückweg an.
    
    Auf dem ganzen Weg begegneten mir nur wenige Menschen, die mich kaum zu beachten schienen. Überraschenderweise fand ich diesen Umstand nicht etwa erleichternd, sondern eher schade. Nur einmal warf ein Mann mittleren Alters, der wohl mit seiner Frau auf dem Weg zum Strand war und mir entgegen kam, einen verstohlenen, aber eindeutigen Blick auf meine Brüste zu. Als ich dies bemerkte, machte sich in meinem Schritt ein leichtes Kribbeln breit. Es war schön zu wissen, dass meine Brüste für Männer attraktiv waren, und gleichzeitig auch ein wenig erregend.
    
    Als ich in unserem Bungalow ankam, waren meine Eltern noch nicht zurück. Ich beschloss, erst mal zu duschen, um das Salzwasser von mir abzuwaschen. Ich wollte nur zuvor das Handtuch und mein Bikinioberteil am Geländer unserer Terrasse aufhängen. Dabei kam mir die Idee, auch gleich mein Höschen auszuziehen und aufzuhängen. Als ich das getan hatte und nackt wie Gott mich schuf vor unserer Bungalow-Hälfte stand, spürte ich sofort wieder das wohlbekannte Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich beschloss, dieses Gefühl noch etwas länger zu genießen, und blieb weiter auf dem Balkon stehen, darauf wartend, dass mich ...