1. Roberta 04 - Unter Wasser


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... wieder etwas zu Atem kommen und sie wünschte nun: «Lick me!» -- Leck mich!
    
    Da sie mangels Atem keine lange Spezifikation aussprach, blieb der Ort völlig offen und ich küsste sie gerade zärtlich am Hals, als sie das sagte, also leckte ich mal um den Hals herum, dann vergrub ich meine Zunge in den Grübchen, die Frauen mit einer solchen Figur oberhalb der Schlüsselbeine haben. Das hatte vorher möglicherweise noch niemand gemacht und Violetta reagierte auffällig heftig darauf: Sie sog die Luft ein, wie wenn sie diese Berührung leicht schmerzen würde, was sicher nicht der Fall war.
    
    Nun leckte ich Violetta unter den Achseln. Ich wusste, dass viele Männer geradezu scharf darauf waren, dass die Frau ihre Achselhöhlen ausleckte, weil die Natur da gewissermassen ihren 'Muschisaft-Ersatz' bereitgestellt hatte. Es war auch bekannt, dass dieser an Pheromonen reiche Schweiss Frauen je nach Gefühlslage verschieden gut schmeckte, am besten dann, wenn die Frau einen Eisprung hatte und am wenigsten während der Menstruation. Ob Frauen einen ähnlichen Geleckt-Werden-Trieb bei den Achselhöhlen hatten, hat möglicherweise noch niemand erforscht, aber die Natur legt Triebe meist ähnlich an, lässt sie dann aber je nach Geschlecht unterschiedlich ausgeprägt werden. Violetta liebte es geradezu, unter den Achseln geleckt zu werden. Das musste auf sie sehr anregend wirken, vielleicht auch, weil ich mich dazu ziemlich verrenken musste, vielleicht aber auch einfach, weil das eine Vorfreude auslöste, ...
    ... oder eine Spannung, was ich wohl als nächstes lecken würde. Ich konnte deutlich beobachten, dass Violetta zuerst nur leicht kribbelig, aber dann durch das Aufrechterhalten der Spannung immer unruhiger wurde.
    
    Allerdings zehrte diese Verrenkung an meinen Kräften und ich wechselte zu einem Nippel. Den hatte ich vorher etwas gepackt, nun leckte ich ihn lediglich etwas. Violetta streckte sich wie erleichtert und schnurrte wie eine Katze, bis ich den Nippel zum Spass wieder etwas fester packte und saugte. Dann küsste ich mich den Bauch hinunter und begann, ihre Klitty zu lecken. Das hatte zwei Wirkungen, die ich beide erwartete: Einerseits begann Violetta ziemlich heftig zu stöhnen, denn ich war mit meiner Zunge an jenem kleinen Körperteil zugange, wo sich mehr Nervenenden finden als in allen anderen erogenen Zonen zusammen. Andererseits fasste sie meinen Kopf mit beiden Händen und stiess mich ganz sanft weiter hinunter.
    
    Dieses Stossen war so sanft, dass man es völlig übersehen könnte. Schliesslich bewegte sich Violetta mittlerweile ziemlich chaotisch herum, rotierte gelegentlich mit ihrem Becken, bäumte sich manchmal etwas auf, streckte sich etwas und zog sich wieder zusammen. Wenn man aber bewusst darauf achtete, was sie mit ihren Händen wohl ausdrücken mochte, konnte man erahnen, dass da noch etwas anderes dahintersteckte: Vermutlich wollte sie, dass ich ihren Muschi-Saft trank. Schliesslich hat die Natur die weibliche Seele mit einem Instinkt ausgestattet, wie Frau einen ...