1. Roberta 04 - Unter Wasser


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Mann geil machen kann, und da gibt es kaum etwas wirksameres, als ihm diesen Cocktail aus Duftstoffen, Geschmacksstoffen und Pheromonen trinken zu lassen. Violetta bestätigte das jetzt expressis verbis: «Please, eat me!» -- Bitte, iss mich!
    
    Ich hatte ja gewissermassen versprochen, alles zu machen, was sie wünschte, also leckte ich nun nicht mehr einfach ihre Klitty, sondern begann, daran zu saugen und zu knabbern. Mir war klar, wenn ich das etwas zu intensiv machen würde, würde sie von den Reizen überwältigt, das nicht mehr aushalten und abbrechen. Das wollte ich nicht. Ich wollte sie möglichst genau da festhalten wo ich sie jetzt hatte. Daher liess ich die Klitty los und schnappte mir eine Lippe. Davon gab es ja hier einige. Zwischendurch ging ich aber immer wieder zur Klitty zurück. Meist brauchte ich nur kurz zärtlich zu lecken und schon zwitscherte Violetta in den höchsten Tönen oder hatte gar einen Höhepunkt. Dann liess ich sie bewusst etwas abkühlen und leckte sie ganz unten, dort wo ihre Säfte zusammenflossen. Das machte mich zwar mächtig geil, aber mit etwas Verzögerung, und Violetta verschaffte es ein Gefühl der Befriedigung, weil es ihre Hoffnung nährte, mich geil zu machen.
    
    Niemand hatte auf eine Uhr geschaut, aber Violetta wurde nun sichtlich müde und wollte der Tortur ein Ende setzen, das aber niemals zugeben. Also trat sie die Flucht nach vorne an: «Please fuck me to heavens!» -- Bitte fick mich in den Himmel!
    
    Ich legte mich so auf sie, dass mein ...
    ... ganzes Gewicht auf Knien und Ellenbogen ruhte, nicht auf ihr. Sie hatte sofort die Beine breit gemacht und ich brachte nun Paul Junior so in Stellung, dass er über ihrer Pussy schwebte. Violetta griff sofort danach und schob ihn in ihre Lustgrotte, aber ich zog ihn wieder etwas heraus, so dass er zwar ihre Lippen noch etwas berührte, aber nicht mehr wirklich in ihr steckte. Sie packte zu, schob ihn wieder hinein und ich zog ihn wieder etwas heraus.
    
    Mittlerweile hatte ich eine Stellung gefunden, wo ich dieses Spiel machen konnte, ohne gleich ganz entkräftet dahinzusinken, aber es erforderte volle Konzentration und zehrte schon etwas an meinen Kräften. Das letzte Mal, als ich das versucht hatte, war Violetta ja überzeugt, dass sie das länger könnte als ich, aber jetzt war sie nicht mehr so sicher: «I did'nt say tease me but fuck me!» -- Ich habe nicht gesagt, neck mich, sondern fick mich! -- «to heavens.» -- in den Himmel.
    
    Jetzt seufzte sie tief, liess sich wie resigniert zurücksinken und sagte: «You hair-splitting bastard, you got me! I love you!» -- Du haarspalterischer Bastard, du hast mich erwischt! Ich liebe dich!
    
    Ich liess mich nun in sie sinken. Sie zog ihre Beckenmuskeln an und wir hatten einen synchronen Mega-Orgasmus der Superklasse. Die ganze angestaute Spannung entlud sich wie ein Tsunami nach einem Jahrhundertbeben auf einen Schlag, nein, eher wie zwei Tsunamis, die auf dem offenen Meer aufeinanderprallen und eine Monsterwelle erzeugen. Eine solche Monsterwelle ...