Wochenende bei Schwiegermutter
Datum: 08.11.2024,
Kategorien:
Transen
... gegenüber in den Sessel und genoss meinen Ausblick, die schönen Beine und diese wunderschönen, großen Brüste.
„Was machen wir denn Schönes am Wochenende?", fragte ich. Anne lächelte mich an und sagte, „Erst einmal habe ich eine Bitte an dich, im Garten steht ein Ginster Busch, der ist mir viel zu groß geworden, es wäre lieb, wenn du den Busch ausgraben könntest." Ich hatte mir so etwas schon gedacht, immer wenn ich bei Anne war, hatte sie etwas Spezielles für mich zu tuen.
„Und danach?", fragte ich. Anne lächelte wieder verschmitzt, strich mit einer Hand über ihr Bein und sagte, „Danach habe ich eine Überraschung für dich und ich verrate dir absolut nichts darüber. Lass uns erst einmal mit der Arbeit beginnen", stand auf und ging vor mir her in den Garten. Ich folgte ihr und starrte ihr auf den großen, runden Hintern, der prächtig verpackt in dem engen Rock war. Durch ihre Pumps hatte sie einen sehr erotischen Gang und ich spürte wie mein Schwanz in der Hose zu wachsen begann. In Annes Nähe hatte ich immer Probleme meine Erektion zu verstecken, irgendwie war es mir auch peinlich, so scharf auf sie zu sein, schließlich war sie meine Schwiegermutter und auch ein Jahrzehnt älter.
„Dieser Busch soll raus", sagte Anne und zeigte auf einen verblühten Ginsterbusch, „Werkzeug habe ich dir bereits bereitgestellt".
Ans Werk dachte ich und stieß den Spaten in den Boden. Anne verabschiedete sich, ging zurück und ich starrte ihr auf den wohlgeformten Hintern. Ich ackerte ...
... wie verrückt und nach wenigen Minuten rann mir der Schweiß den Rücken hinunter und durchnässte mein T-Shirt. Ich weiß nicht, wie lange ich gebuddelt habe, aber der Busch war heraus und ich entsorgte ihn auf dem Komposthaufen.
Total verschwitzt traf ich meine Schwiegermutter im Wohnzimmer, sie telefonierte gerade mit einer Freundin. Das Gespräch war aber bereits zu Ende. „Mein Gott, mein Junge, du bist ja total verschwitzt, ab unter die Dusche, so kannst du nicht bleiben", rief Anne.
„Du hast Recht, Anne, eine Dusche wäre jetzt genau richtig", antwortete ich und ging Richtung Bad. „Deine schmutzigen Sachen kannst du gleich herauslegen, die wasche ich sofort. Ich lege dir alles bereit, los ab unter die Dusche", sprach Anne und schickte mich mit einem Klaps auf den Hintern ins Bad. Ich ging ins Bad, zog mich aus und ließ das Wasser über meinen Körper laufen. Während ich mich wuchs, hörte ich die Tür aufgeben, und Anne holte meine schmutzige Wäsche ab, nicht ohne einen Blick auf meinen Körper zu werfen. Noch einmal öffnete sich die Tür und Anne legte frische Wäsche auf einen Hocker.
Ich trocknete mich ab und trat nackt aus der Dusche. Ich sah die frische Wäsche und mir wurde schwindelig und heiße Wellen liefen durch meinen Körper. Ich war völlig verwirrt und wusste nicht, was ich machen sollte. Wurde hier eine Episode „Versteckte Kamera" gedreht. Dort lagen halterlose, naturfarbene Seidenstrümpfe und eine Garnitur, BH, Slip und Straps Gürtel aus lachsfarbenem Satin mit ...