1. Wochenende bei Schwiegermutter


    Datum: 08.11.2024, Kategorien: Transen

    ... Spitze. Was passierte hier, woher wusste Anne, von meiner heimlichen Liebe zu Frauenkleidern. Davon wusste nur meine Frau Alex und jetzt fiel mir die 2. Tasche wieder ein, das Lächeln der beiden, als Alex ihrer Mutter die Tasche gab. Seit der Pubertät hatte ich den Drang Frauenkleider zu tragen, hauptsächlich von meiner Schwester, aber auf die Kleiderschränke von anderen Frauen hatten eine wahnsinnige Anziehungskraft. Ich liebte das Gefühl von Seidenstrümpfen an meinen Beinen und das Gefühl Brüste zu haben, erst füllte ich die BHs mit Tennisbällen oder Socken. Erst später, zu Zeiten des Internets traute ich mich, mir Silikonbrüste in DD zu bestellen. Ein geiles Gefühl das Gewicht zu spüren, mit den Händen die Brüste zu streicheln und die Nippel zu spüren.
    
    „Kommst du zu Recht, oder brauchst du Hilfe", rief Anne und riss mich aus meinen Tagträumen. „Danke, ich komme zu Recht", stotterte ich. Vorsichtig nahm ich einen Strumpf in die Hand, rollte ihn auf, steckte meinen Fuß hinein und rollte ihn langsam und vorsichtig über mein Bein nach oben. Da war es, das herrliche Gefühl, der seidige Strumpf auf meiner Haut, mein Schwanz zuckte. Ich nahm den zweiten Strumpf und rollte ihn über das andere Bein. Wieder zuckte mein Schwanz. Ich griff nach dem BH, 95 D, meine Größe, ich staunte immer mehr und verstand die Welt nicht mehr, was passierte hier. Verschloss den BH auf dem Rücken und jetzt sah ich auch meine Silikontitten neben dem Waschbecken, Alex hatte an alles gedacht. Der ...
    ... Straps Gürtel folgte und ich befestigte die Strümpfe daran, zum Schluss zog ich noch den passenden Slip an, mittlerweile hatte ich einen halbsteifen Schwanz, der kräftig gehen den Slip drückte.
    
    „Bis du immer noch nicht fertig oder traust du dich nicht heraus", rief Anne. Vorsichtig öffnete ich die Badezimmertür und trat in den Flur. „Großartig, siehst du aus, Alex hatte recht, die Sachen stehen dir. Wir müssen gleich noch ein wenig nacharbeiten, aber so ist es erst einmal ok. Ich hoffe, die erste Überraschung ist mir gelungen. Komm wir trinken einen Kaffee, Michaela". Ich stutzte, war erschrocken, aber gleichzeitig erregt, ich war jetzt Michaela. „Ja, für dieses Wochenende bist du Michaela und ich verspreche dir, wir werden viel Spaß miteinander haben", verkündete Anne. Sie setzte sich wieder auf die Couch, doch dieses Mal schlug sie die Beine nicht übereinander, sondern öffnete sie ganz leicht. Ich saß in dieser wunderschönen Satinwäsche mit meinen Brüsten bei Anne im Wohnzimmer, mein Schwanz drückte immer kräftiger gegen den Slip und gleichzeitig versuchte ich unter Annes Rock zu schauen. Ich erzählte Anne, wie ich dazu gekommen bin Frauenkleider zu tragen und wie sehr es mich erregte. Immer häufiger streichelte sie ihre Knie und Beine, das Geräusch, wenn Hände über Seidenstrümpfe gleiten, einfach himmlisch. Und immer ein wenig mehr öffnete sie ihre Beine. Verlegen starrte ich zwischen ihre Beine und versuchte unter dem Rock einen Slip zu erkennen, ich war mir nicht ...
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