1. Wochenende bei Schwiegermutter


    Datum: 08.11.2024, Kategorien: Transen

    ... strecke meine Brüste in die Welt hinaus, endlich dachte ich, endlich.
    
    Das Taxi und wir stiegen ein, ich wollte zu meiner Schwiegermutter hinten einsteigen, aber sie meinte, setz dich bitte nach vorne. Also stieg ich vorne ein und musste mich damenhaft verhalten, Rock beim Hinsetzen nach vorne streichen, Beine geschlossen halten. Während der Fahrt bemerkte ich die verstohlenen Blicke des Fahrers, der immer wieder auf meine Brüste und meine Beine schaut, das Kleid ist im Sitzen noch kürzer als im Stehen. Jetzt weiß ich, warum Anne mich nach vorne geschickt hat, sie wollte, dass ich das erlebe, die Blicke geiler Männer. Ich bin froh, dass die Fahrt nicht lange dauert, bin verwirrt, freue mich über die Blicke des Fahrers und gleichzeitig sind sie mir unangenehm. Ich stehe nicht auf Männer, auch nicht als Michaela. Ich liebe es die schöne, weiche, den Körper umschmeichelnde Kleidung zu tragen, ich liebe meine Brüste über alles, bin stolz auf sie.
    
    Arm in Arm betreten wir das Café, setzen uns an einen freien Tisch im Außenbereich, natürlich erste Reihe, wir wollen sehen und gesehen werden. Bewusst damenhaft und vorsichtig setze ich mich auf den Stuhl und schlage die Beine übereinander. Wieder rutsch das Kleid ein Stück höher und zeigt mehr von meinen Beinen, automatisch frage ich mich, sieht jemand, dass ich Strapse trage oder sogar mein Höschen. Ich glaube, ich werde rot und hätte beinahe meinen Kaffee verschüttet, den die freundliche Bedienung uns serviert hatte, mit den ...
    ... Worten, „Haben die Damen sonst noch einen Wunsch?" „Später" antwortete Anne, ich konnte vor Aufregung nicht sprechen. Wir genossen, das Sehen, aber besonders das gesehen werden. Immer wieder hatte ich das Gefühl, das die vorbei gehenden Männern versuchten unter unsere Röcke zu schauen und uns anlächelten, wenn die wüssten. Die Zeit verging im Flug und plötzlich sagte Anne, „Wir müssen los, sonst ist gleich doch das Geschäft geschlossen. Arm in Arm gingen wir durch die Stadt, ich genoss mein Spiegelbild in den Schaufenstern. Ich gefiel mir gut, und es war schön den Wind an den Beinen und unterm Rock zu spüren. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt, ich konnte gar nicht genug von diesem Gefühl bekommen. Wir steuerten auf einen Sex-Shop zu und ich hoffte, Anne wolle dort nicht hinein, aber schon öffnete sie die Tür für mich. Wir betraten den schummerig beleuchten Shop und meine Schwiegermutter steuerte auf die Bedienung zu. „Guten Tag, ich brauche 2 spezielle Dinge und möchte nicht lange suchen", sagte Anne zur Bedienung und die beiden tuschelten miteinander. Ich stand ziemlich verloren im Raum und füllte mich unsicher.
    
    „Komm Michaela", rief Anne und hielt den Vorhang einer Kabine auf. Ich trat ein, die Verkäuferin ebenfalls und Anne schloss den Vorhang. „Heb das Kleid hoch und bück dich nach vorne", forderte Anne. Ich war fassungslos, was passierte jetzt, was hatten die zwei Frauen vor. Etwas Hartes berührte meine Rosette, meine Mini-Fotze, wie ich sie immer nannte, wenn ich ...
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