1. Die perfekte Frau


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Transen

    ... überirdischen Strahlen, ihrem entrücktem Lächeln. Mit einem zufriedenen Brummen verleibte sich meine Süße, mit einem Rutsch, meinen Pimmel ein.
    
    Ihre Höhle war heiß, eng und supernass.
    
    Während meine Hände und mein Mund ihre herrlichen Titten verwöhnten, nahm Maria einen gleichmäßigen Rhythmus auf. Immer wieder erhob sie ihr Becken, ließ meinen Harten hinaus gleiten, nur um ihn dann wieder tief in sich zu stoßen. Ihre Atmung wurde hektischer, ihr Stöhnen lauter und tiefer und ihr wundervoller Körper zitterte und bebte. Und auch ich würde nicht mehr lange durchhalten. Als Maria, laut schreiend, zum Höhepunkt kam, ließ auch ich mich gehen, spritzte das letzte bisschen Sperma in ihren zitternden Körper.
    
    Dann brach sie auf mir zusammen.
    
    Ich hielt meine, immer noch bebende Liebste fest, die eng an mich geschmiegt auf meinem Schoß saß. Ich zog noch die Wolldecke heran, wickelte unsere verschwitzten Körper darin ein.
    
    Wir dösten etwas, bis das sich unser Atem wieder beruhigt hatte. Maria´s Kopf ruhte an meiner Schulter.
    
    „Weißt du eigentlich, wie glücklich du mich machst?" fragte meine Geliebte.
    
    „Und jetzt willst du mich auch noch heiraten?"
    
    „Ja Maria. Ich möchte deine Frau werden. Und ich möchte, das du meine wirst. Allerdings gibt es da ein kleines Problem."
    
    „Problem?"
    
    „Ja. Wir müssten in Frankreich heiraten."
    
    „Warum das denn?"
    
    „In Deutschland würde bei der Hochzeit als Mann in die Urkunde eingetragen. Es sei denn, ich würde mir den Pimmel ...
    ... entfernen lassen," erklärte ich.
    
    „Bist du verrückt? Dein Mädchenpimmel bleibt schön, wo er ist. Womit willst du mich denn so herrlich durchficken? Ne ne. Deinen Schwanz brauchen wir noch. Und außerdem ist mir das scheißegal wo wir heiraten. Und wenn es auf dem Mond wäre. Und bei deinen Eltern ist es doch schön. Und sie lieben mich. Also alles kein Problem. Wir heiraten dort," sagte sie bestimmt.
    
    „Aber jetzt möchte ich ins Bett. Ich bin müde. Meine süße Verlobte hat mich nämlich total durchgefickt," grinste sie müde.
    
    Schlapp war ich auch.
    
    Mit wackeligen Knien ging´s ins Bett. Sogar eine Dusche war uns zu viel.
    
    Mir Körpersäften besudelt und herrlich nach Schweiß und Sex riechend, krochen wir ins Bett. Maria kuschelte sich, in Löffelchenstellung, noch an mich, ich legte meinen Arm um sie, dann gingen die Augen zu.
    
    Und genau in dieser Stellung erwachte ich.
    
    Vor mir die wirre Haarpracht meiner Liebsten, ihr warmer Körper fest an mich gepresst.
    
    Ich vergrub mein Gesicht in dieser Lockenpracht, nahm wieder ihren wunderbaren Duft in mich auf. Wieder diese göttliche Mischung aus Honig, Blumen, Zimt und Sex.
    
    Sanft küsste ich ihren Nacken, leckte ein paar Schweißtropfen von ihrer Haut.
    
    Salzig, und doch so unsagbar süß.
    
    Ihr Popo zuckte, rieb über meinen Schwanz, erregte mich.
    
    Ich konnte nichts dagegen tun. Wollte es auch gar nicht.
    
    Maria ist pure Erotik. Ihr Körper reiner Sex.
    
    Eine Göttin. Meine Göttin.
    
    Vorsichtig erwiderte ich das Reiben, spürte wie ...
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