1. Die perfekte Frau


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Transen

    ... Kopf an meine Schulter gelehnt.
    
    Scheiße, war ich nervös.
    
    Fühlte mich glatt wie ne Jungfrau vor dem ersten Anstich.
    
    „Liebling?" flüsterte ich leise.
    
    „Ja Schatz?"
    
    „Weißt du wie sehr ich dich liebe?"
    
    „Ja Nicole. Und ich liebe dich."
    
    Langsam, von Maria unbemerkt, ließ ich meine Hand unter das große Kissen gleiten, holte das verborgene Geschenk darunter hervor.
    
    Mein Zeigefinger hob ihr Kinn leicht an. Sanft hauchte ich einen Kuss auf ihre vollen Lippen, sah ihr tief in die Augen.
    
    „Liebling. Mit dir zusammen zu sein, mit dir zu leben, ist das Schönste für mich."
    
    „Für mich ebenso, mein Schatz."
    
    „Maria?"
    
    „Ja Schatz?"
    
    „Würdest du mich heiraten?"
    
    Mit diesen Worten klappte ich das Kästchen auf, in dem zwei goldene Ringe auf ihre Entnahme warteten.
    
    Maria´s Kopf ruckte hoch, riss die Augen weit auf, die sofort feucht glänzten.
    
    „Du...du....willst...mich heiraten?"
    
    Ich nickte nur, sah sie erwartungsvoll an.
    
    Die ersten Tränen fielen. Sie schniefte.
    
    „Ja!" hauchte sie nur.
    
    Ihre süßen Lippen legten sich auf meine.
    
    Ein zärtlicher Kuss. Noch einer. Und noch einer. Schon leidenschaftlicher.
    
    Schnell nahm ich einen der Ringe, steckte ihn an ihren Finger.
    
    Und dabei hab ich echt gezittert.
    
    Sie tat dasselbe bei mir. Und auch ihre Hand war keineswegs ruhig dabei.
    
    „Ich liebe dich, meine süße Verlobte," flüsterte ich.
    
    Scheiße. Ich fing schon wieder an zu heulen.
    
    Maria küsste und leckte meine Freudentränen von meinem Gesicht. ...
    ... Unsere Zungen spielten das bekannte Spiel der Liebe. Unsere Hände liebkosten die Geliebte, nein, jetzt Verlobte zärtlich.
    
    Sie öffneten Knöpfe und Reißverschlüsse, streiften Kleidung herab. Unsere nackten Körper pressten sich aneinander. Langsam küsste und leckte sich Maria an ihm herunter. Ich zitterte vor Erregung und Lust.
    
    Sanft küsste sie meinen steinharten Penis, leckte ihn mit breiter Zunge ab, saugte meine Hoden in ihren Mund. Ihre süße, lange Zunge ging weiter bis zu meinem Anus, umspielte ihn, drang ein und fickte mich geradezu.
    
    In mir kochte es. Dann spürte ich einen, nein zwei Finger von ihr an meinem Rektum, die mit sanftem Druck um Einlass baten. Ihr Mund hatte sich inzwischen aufgemacht, meinen Schwanz so tief wie nur möglich in sich aufzunehmen. Ihr sanftes Saugen, das Spiel ihrer Zunge, ließen mich schon fast abheben, da drang sie mit ihren Fingern in meine Rosette ein, schoben sich tiefer und tiefer und massierten meine Prostata. Das war dann wirklich zu viel.
    
    Während mir die Schädeldecke wegflog, ich nur noch Sternchen sah, fickte mich Maria in den Hintern und saugte mir mit ihrem süßen Mund das Hirn raus.
    
    Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viel Mädchensperma ich ihr in den Mund spritzte, was sie mit Begeisterung schluckte. Liebevoll saugte, leckte und lutschte sie auch noch jeden so kleinen Rest von meinem Pimmel, kam dann nach oben und pfählte sich selbst auf meinen (immer noch harten?) Stengel.
    
    Ich konnte mich gar nicht sattsehen an ihrem ...
«12...101112...19»