Die perfekte Frau
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Transen
... war so zärtlich, so liebevoll, das wir echt vor lauter Glück einfach oft dabei heulen mussten.
Dann kam der Tag der Abreise.
Wir hatten uns entschieden, alle zusammen mit dem Zug zu fahren. Papa hatte dann für den Transfer vom Bahnhof zum Hotel gesorgt Maria und ich wurden natürlich persönlich abgeholt und wohnten in der Villa meiner Eltern.
Dann kam der Tag der Hochzeit.
Mensch, war ich nervös. Ich hab mir fast ins Höschen gepinkelt.
Immer wieder stellte ich mir die Frage, ob ich hübsch genug für meine Maria bin. Selbst Mama, sonst immer total cool drauf, hatte arge Schwierigkeiten mich zu beruhigen.
Erst als Maria laut und deutlich „JA" gesagt hatte, fiel die ganze Anspannung ab. Mein „JA" war allerdings untermalt von leicht zittriger Stimme und einem dicken Kloß im Hals. Nur mit Mühe konnte ich die Tränen unterdrücken.
Allerdings nur, bis das der Bürgermeister meinte:
„So. Jetzt dürfen sich die Brautleute küssen!"
Als sich unsere Lippen aufeinander legten, und ich von Maria diesen supersüßen und superzärtlichen Kuss bekam, liefen die Tränen ungehemmt.
Ich umklammerte meine frischgebackene Ehefrau, wollte sie nie wieder loslassen.
„Schatz. Du zerdrückst mich ja," lachte Maria.
Aber auch sie hatte Tränen in den Augen.
Wir waren jetzt verheiratet. Der vorläufige Höhepunkt unseres gemeinsamen Lebens. Scheiße. Ich wäre fast geplatzt vor Glück.
Kurz bevor die Feier anfing, nahm mich Maria kurz beiseite.
„Schatz? Denk dran. Sauf nicht ...
... so viel. Denk an die Hochzeitsnacht," flüsterte sie in mein Ohr. „Da erwarte ich Leistung von meiner Liebsten."
Dabei hatte sie ein derart lüsternes Funkeln in den Augen, das ich auf der Stelle geil wurde.
„Im übrigen mein Schatz. Mein Slip ist schon klitschnass wenn ich nur daran denke."
„Maria," keuchte ich total aufgegeilt. „Wenn du nicht sofort aufhörst, lege ich dich hier auf den Tisch und bums dich durch," drohte ich.
„Traust du dich ja doch nicht," grinste sie.
Gott sei Dank wurden wir dann unterbrochen.
Wer weiß, ob ich mich sonst hätte beherrschen können.
Das Essen war Spitzenklasse, es wurde viel gelacht und erzählt.
Später dann auch viel getanzt.
Der DJ hatte es sich nicht nehmen lassen, extra für unsere Hochzeit ein besonderes Lied zu mixen.
Und ich hielt mich tatsächlich zurück, was den Alkohol anging. Schließlich wollte ich meine scharfe Frau ja nicht enttäuschen.
Papa ließ es sich nicht nehmen mit seinen beiden Töchtern eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen. Und so ging die Feier langsam zu Ende.
Arm in Arm gingen meine Frau und ich in unser Zimmer.
Dort standen wir. Maria legte ihre Arme um meinen Nacken, sah mich an. Das Glück strahlte aus jeder Pore von ihr, als sie ihre Lippen auf meine legte.
Ihr wunderschöner Körper presste sich an meinen, während wir uns küssten.
„Schatz?" flüsterte sie mir ins Ohr. „wird es nicht Zeit, das du jetzt deinen kleine Frau entjungferst?"
„Ähhhh?" Irgendwie stand ich voll auf ...