Die perfekte Frau
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Transen
... der Leitung.
„Was meinst du??" Maria sah mich lüstern und sexy an.
„Ich möchte, das du mich in den Arsch fickst!"
Schlagartig nahm meine Erregung zu. Bisher hatte ich nie über Analsex mit meiner Süßen nachgedacht. Gut. Ein oder zwei Finger im Hintern waren ja normal.
„Willst du das wirklich?" fragte ich nervös.
„Oh ja," hauchte meine Liebste. „Fick mich in den Hintern bis das ich quieke!"
Maria ging ein paar Schritte zurück. Lasziv, mit wiegenden Hüften, zog sie sich langsam vor mir aus. Nackt ging sie zum Bett, ging auf alle viere, wackelte mit ihrem sexy Arsch, sah mich über die Schulter an.
„Komm geliebte Ehefrau. Erfüll deine eheliche Pflicht."
Wie gebannt starrte ich auf meine nackte Frau, streifte mir mein Kleid ab, ließ einfach alle Klamotten fallen. Mein Mädchenpimmel war voll erigiert und einsatzbereit. Ich küsste ihre wundervollen Globen, leckte mit breiter Zunge über ihre süße Rosette.
„Schatz," flüsterte sie. „Im Nachttisch ist Gleitcreme."
Sanft rieb ich die Creme in ihr Rektum, drang dann mit einem, dann mit zwei Fingern in ihren Hintern ein. Tiefes Stöhnen meiner Liebsten begleitete unser Spiel. Maria lief förmlich aus und auch mir stand die Lust in den Augen.
„Komm Süße. Bums mich in den Himmel," forderte sie.
Vorsichtig dirigierte ich meinen Penis an ihren Anus, ließ noch etwas Gleitcreme darauf laufen. Ganz behutsam setzte ich an, drückte gegen ihre Rosette, die sich langsam öffnete. Langsam und ganz vorsichtig drang ich ...
... ein, verharrte immer wieder, um Maria die Zeit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Doch als die Eichel durch den Ringmuskel durch war, wollte Maria nicht mehr länger warten. Mit einem lauten Aufstöhnen spießte sie sich selbst auf meinen Schwanz.
„Ahhhh. Scheiße.......ist das geil," keuchte Maria.
Sanft begann ich meine Kleine zu ficken. Maria forderte mehr.
„Nimm mich Schatz. Ich gehöre dir. Mach es mir. Schieß mich in den Himmel," stöhnte sie.
Wie konnte ich dieser Aufforderung widerstehen?
Beständig wurde ich schneller, meine Stöße härter und tiefer. Maria´s Stöhnen wurde lauter und lauter, bis das sie mit lautem Brüllen ihren Höhepunkt bekam.
Das rythmische Pulsieren ihrer Rosette ließen auch bei mir alle Dämme brechen.
Tief in ihrem Darm explodierte ich, schleuderte meinen Samen tief in meine süße Frau. Wir schafften es noch, mit wackeligen Knien ins Bad, säuberten uns unter der Dusche und gingen zu Bett.
„Wie geht es dir Liebling?" fragte ich Maria, die sich wieder bei mir eingekuschelt hatte.
„Mir tut der Arsch weh," sagte sie müde.
„Aber es war voll geil. Das will ich jetzt öfters haben."
„Wie meine süße Frau befiehlt," grinste ich.
Plötzlich fing Maria an zu kichern, was alsbald in einem Lachflash ausartete.
„Was ist?" wollte ich wissen.
„Weißt du noch, womit es bei uns angefangen hat, Schatz?
Mit einem Aua-Hintern!"
„Ja," lachte ich auf. „Aber da war es meiner."
Noch ein paar zärtliche Küsse und uns fielen ...