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Die perfekte Frau
Datum: 13.05.2019, Kategorien: Transen
... mit der weißen Fahne!) Doch sie kannte kein Erbarmen mit mir. Setzte sich tatsächlich breitbeinig auf meinen Schoß, schaute mir tief in die Augen. Ich wollte sie wegschieben. Konnte es nicht. War sie zu stark?? Nee! Ich zu schwach!! Sturmreif geschossen! Legte ihren Knutschmund auf meinen, griff mit ihrer langen Zunge an. Ergebe mich. Sanftes Streicheln ihres Leckapparates an meinem. Zärtlich, liebevoll, geil. Speichel fließt. Schweiß auch. Scheiße war mir heiß. Bin ich heiß. Und Maria glühte regelrecht. Hielt sie fest. Oder mich an ihr fest? Scheiß Egal. Roch sie. Schmeckte sie. „Du hast mir sofort gefallen. Schon als du vor deiner Agentur auf deinem Hintern lagst, flüsterte sie heiser. „Hab mich sofort in dich verknallt." „Ähem..Maria..ich muss dir was sagen......" begann ich. „Schttttt." Sie legte ihren ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Musst nix sagen. Ich spüre es." Maria rieb ihren Unterleib an mir. Bei dieser Behandlung musste er ja wachsen. „Woher?" wollte ich unsicher wissen. „Du bist einfach zu schön," sagte sie leise. „Du bist perfekt. Die perfekte Frau," hauchte sie. „Ähhhhh?" Irgendwie verstand ich gar nichts. Stand wohl voll auf der Leitung. „Du bist genau die Frau, die ich mir schon immer gewünscht habe," gesteht sie, küsste mich verliebt. Ich konnte nur zurückküssen. Meine Hände kneteten diesen Superarsch. „Ich bin voll in dich verliebt, Nicole." Eigentlich müsste man ...
... sie einsperren! -Schwerer Diebstahl! Wenn nicht sogar Raub! Hat mir tatsächlich mein Herz geklaut. Einfach so. OK. Kriegt mildernde Umstände. Hab mich nicht wirklich gewehrt.- „Scheiße Maria. Geht mir doch genauso. Bist voll die Traumfrau für mich." Wieder spielten unsere Zungen miteinander. „Ich könnte dich auffressen," hauchte ich. „Ich wäre jetzt so gerne mit dir alleine." „Bei mir geht's noch nicht. Bin ja erst seit zwei Wochen in Köln. Hab nur ein möbliertes Zimmer. Leider ." Gott sieht sie süß aus. „Zu mir?" fragte ich. „Sind mit dem Auto in fünfzehn Minuten bei mir zuhause." „Würdest du mich denn mitnehmen?" „Dich? Immer!" Zärtliche Knutscher. Hände, die auf Suche gehen. „Wenn du magst kannst du auch bei mir schlafen," startete ich einen Versuchsballon. „Neben dir einschlafen? Neben dir wieder aufwachen?" Ich nickte. Maria strahlte mich an. „Ich wohn zwei Straßen weiter. Holen ein paar Klamotten und dann zu dir?" „Supi." Mein Blut rauschte in den Ohren. Mein Herz klopft wie verrückt. Birne leer. Wahrscheinlich hirntod. Echt gut, das ich von dem Mojito nur zwei Schlucke getrunken hatte. Also noch fahrtüchtig. Hand in Hand verließen wir die Bar, nachdem sich der Aufstand in meinem Höschen etwas gelegt hatte. Schnell zum Auto, schon rollten wir die paar Minuten hin zu ihrem Zimmer. Echt eng hier. Möbel aus den Siebzigern. Ich grinste. Ein Gedanke machte sich in mir breit. Schnell hatte Maria ein ...