1. Die perfekte Frau


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Transen

    ... die eigene Achse, ließ sich von mir bewundern, von meinen Augen lieben.
    
    „Du bist so...so...wunderschön," krächzte ich.
    
    Leichte Röte auf ihren Wangen zeigte mir die Freude über das Gesagte.
    
    Dann kam sie auf mich zu, begann mich zu entkleiden. Schnell fiel mein Kleid, der BH wurde geöffnet, meine Brüste gestreichelt und liebkost.
    
    Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper.
    
    Maria kniete sich vor mich. Ihre Finger verhakten sich in meinem Panty, zogen ihn millimeterweise nach unten.
    
    Jeder freigelegte Zentimeter meiner Haut bekam einen sanften Kuss.
    
    Dann fiel auch die letzte Bastion.
    
    Mein nackter Mädchenpimmel streckte sich ihr erwartungsvoll entgegen. Von sanften Fingern gestreichelt, von feuchten Lippen liebevoll berührt, zeigte er sich bald in voller Pracht, ließ ihre Augen groß werden und lüstern funkeln.
    
    „Ich wusste es," hauchte meine Maria. „Du bist einfach perfekt. Perfekt und wunderschön."
    
    Ein dicker Schmatz auf Penis und Hoden ließ mich aufstöhnen. Sie erhob sich.
    
    Wir umarmten uns. Unsere Herzen und Seelen taten dasselbe.
    
    Arm in Arm gingen wir ins Bad, stiegen in die Dusche.
    
    Warmes Wasser lief über unsere Körper. Hände streichelten, verteilten Duschgel, massierten liebevoll den Laib der Geliebten.
    
    Ein sinnliches Spiel.
    
    Nicht nur Körperpflege.
    
    Vorbereitung auf den letzten Akt unseres Kennenlernens.
    
    Eine Nacht der Liebe lag vor uns.
    
    Der Beginn eines gemeinsamen Lebens?
    
    Zärtliches, gegenseitiges abtrocknen.
    
    Sie föhnte ...
    ... meine Haare, ich die ihren. Ich wühlte mich durch ihre Haarpracht, rieb mein Gesicht an diesen unzähligen Locken.
    
    Und immer wieder küssten wir uns.
    
    Dann ab in die Heia.
    
    Nackt lag Maria vor mir, räkelte sich auf der Matratze, bot sich mir an.
    
    „Komm. Komm zu mir," lockte sie.
    
    Ich streichelte diesen göttlichen Körper, küsste jeden Zentimeter, leckte sie ab. Meine Lippen und meine Zunge spielen mit ihren Nippeln, saugten sich an ihrem Nabel fest, gingen tiefer.
    
    Vor mir lag die schönste Frau der Welt, spreizte weit ihre Schenkel, stöhnte und keuchte, als ich meinen Mund auf ihre nasse Möse presste. Dieser sinnliche Duft, dieser unvergleichliche Geschmack.
    
    Meine Synapsen explodierten in einem riesigen Feuerwerk.
    
    Ihr Nektar, süßlich-herb mit einer deutlichen Karamelnote.
    
    Lecker. Will mehr. Viel mehr. Leckte sie ins Nirwana.
    
    Einmal, zweimal, dreimal schrie sie ihren Höhepunkt hinaus, badete mein Gesicht in Unmengen nasser Lust.
    
    Ich schluckte so viel ich konnte von dieser Köstlichkeit.
    
    Ich krabbelte nach oben, legte meine Arme um ihren glühenden Körper.
    
    Mit geschlossenen Augen kuschelte Maria sich an meinen Busen, während noch immer kleine Wellen durch ihren Laib rasten, sie noch immer zitterte und bebte.
    
    „Gott. Ich bin noch nie so gekommen," keuchte sie, küsste mich verliebt, schob mir ihre lange Zunge tief in den Mund.
    
    Verdammt!
    
    Noch nie war dieses geile rumknutschen so intensiv wie mit meiner Maria.
    
    Ich bekam einfach nicht genug ...
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