1. Die perfekte Frau


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Transen

    ... war ich komplett in meiner Liebsten, stieß hinten an.
    
    Maria riss ihre schönen Augen weit auf, schrie ihren Höhepunkt heraus, der bei mir eine Gänsehaut auslöste.
    
    „Fick mich Nicole," keuchte sie. „Fick mich richtig durch. Mach mich hörig. Ich gehöre dir. Für immer."
    
    Langsam und zärtlich stieß ich in sie hinein, steigerte unsere Lust.
    
    Sie war nur noch ein zitterndes Bündel.
    
    Nach und nach wurde ich schneller, während ich fasziniert meine Süße von Orgasmus zu Orgasmus rasen sah.
    
    Dann konnte auch ich nicht mehr. Ich spürte wie meine Hoden sich zusammen zogen, der Samen in meinem Schwanz emporstieg.
    
    „Liebling. Ich komme gleich," keuchte ich.
    
    „Spritz mir alles rein Schatz," stöhnte sie. „Ich will dich tief in mir haben. Gib mir deinen Samen. Mach mich zu deiner Frau," bettelte sie.
    
    Ein letzter, tiefer Stoß und ich verlor mich in sie.
    
    Noch nie war mein Höhepunkt so groß, so intensiv, so lang. Ich spritzte alles in sie, flutete ihren Unterleib.
    
    Ich schenkte ihr meinen Samen, meine Liebe, mein Leben, mein Herz und meine Seele. Ich schenkte mich.
    
    Vollständig.
    
    Ihr! Nur ihr!
    
    Und ich wusste:
    
    Es wird nie wieder eine andere für mich geben.
    
    Ihr gellender Schrei empfing mein Geschenk. Dann wurde es leise.
    
    Nur noch das Keuchen, eines nach Luft schnappenden Paares war zu hören.
    
    Wummernder Puls.
    
    Zwei schweißnasse Körper pressten sich aneinander.
    
    Zwei Herzen schlugen wie eins.
    
    Zwei Seelen, zu einer verschmolzen.
    
    So schliefen wir ...
    ... erschöpft ein.
    
    Als ich erwachte, lag sie immer noch in meinem Arm.
    
    Verwuselte Haare, ein wunderschönes Gesicht, ein leichtes Schmatzen ihrer Knutschlippen.
    
    Sie ist einfach überirdisch schön.
    
    Dazu dieser perfekte Körper.
    
    Und ihr Geruch erst!
    
    Eine Mischung aus Blumenwiese, Honig, Zimt, Nelken und durchgefickter Frau.
    
    Köstlich.
    
    Unvergleichlich.
    
    Vorsichtig erhob ich mich, dackelte in die Küche, schmiss die Kaffeemaschine an und bereitete das Frühstück für uns. Träumend schaute ich aus dem Fenster.
    
    Strahlende Sonne. Mücken tanzten über die Wiese.
    
    Ich bin glücklich. Richtig glücklich. Unendlich glücklich.
    
    Schlanke Arme umfassten meinen nackten Laib.
    
    „Guten Morgen mein Schatz."
    
    Zärtliche Worte am frühen Morgen.
    
    „So sollte jeder Tag beginnen," dachte ich.
    
    Ich drehte mich herum, legte meine Arme um sie, zog sie an mich, küsste sie sanft. „Guten Morgen Liebling. Gut geschlafen?"
    
    „Ja," hauchte sie. „In deinen Armen kann ich doch nur gut schlafen."
    
    Und wieder ein unendlich sanfter Kuss.
    
    „Ähem. Maria?"
    
    „Ja Schatz?"
    
    Ich räusperte mich. Trockener Hals. Ein bisschen Angst?
    
    „Würdest du ganz zu mir ziehen? Ich mein...wir sind ja erst kurz...also...!"
    
    „Echt jetzt??"
    
    Ich nickte vorsichtig.
    
    „Ich möchte nicht mehr ohne dich sein. Und wir arbeiten doch im selben Haus. Und das wäre doch voll praktisch und so!"
    
    Scheiße. Bin voll nervös.
    
    Wieder diese Angst zu schnell zu sein, sie zu überfordern.
    
    Doch meine Süße strahlte ...
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