1. Eine Wald-Begegnung


    Datum: 08.11.2024, Kategorien: Fetisch

    Das, was Rudi das sah, machte ihn extrem nervös. Er konnte sich zwischen hingezogen fühlen und abgestoßen sein nicht entscheiden. Aus irgendeinem Grund war er hier, abseits des Campingplatzes, an dem sein Zelt stand und dann sah er diese Frau, die durchaus so alt sein konnte, wie seine Mutter, und die ihn offenbar überhaupt nicht bemerkte. Sie hockte auf dem Waldboden, etwas versteckt und abseits des Weges, spielte an ihren Schamlippen herum und begann - man kann es nicht anders nennen - drauf los zu pissen. Rudi sah, wie sie zunächst ihre Hand in den Strahl hielt und die Finger daraufhin nacheinander genüsslich ableckte, um dann zwei ihrer Finger in ihre Möse zu stecken, was zur Folge hatte, dass der Strahl sich unkontrolliert verbreiterte und sich über ihre Beine und ihre Füße verteilte. Sie hatte Badelatschen an, die würden sicher keinen Schäden nehmen.
    
    Rudi spürte bei dem Bild, das sich ihm bot, sein Glied in der Hose wachsen. Es war ihm unangenehm, eigentlich verabscheute er das. Aber es erregte ihn auf eine bestimmte Art auch unglaublich. Unvorsichtiger Weise trat er aus Nervosität einen Schritt beiseite, worauf ein Stück Ast knackte. Er verhielt sich mucksmäuschenstill, hoffentlich hatte sie nichts gehört. Und zu seinem Glück dachte sie offenbar, ein Tier hätte sich bewegt und machte ungeniert weiter. Ihr Bach schien überhaupt nicht zu versiegen, und lief mittlerweile über den Waldboden und versickerte dann irgendwo. Krass!
    
    Rudi versuchte, sich unauffällig zu ...
    ... entfernen, was ihm auch gelang, sein Davonschleichen war leiser als das Plätschern ihrer Pipi. Schnell hatte er sein Zelt erreicht, was auch dringend notwendig war, denn er musste unbedingt für Erleichterung sorgen. In seinem Zelt angekommen legte er sich schnell hin, befreite seinen Schwanz aus der Hose und rubbelte heftig an ihm herum. Schnell, sehr schnell kam es ihm und er versuchte so gut es ging sein Stöhnen zu unterdrücken und den Orgasmus lautlos abebben zu lassen.
    
    Trotz der Erleichterung hatte Rudi eine unruhige Nacht. Immer wieder erschien dieses Bild der pinkelnden Frau vor seinen Augen und immer wieder registrierte er seinen Erregungszustand. Er nahm sich vor, am nächsten Abend wieder dorthin zu gehen und zu schauen, ob sie vielleicht auch wieder dort war.
    
    Rudi war mit seinen gerade 20 Jahren noch äußerst unerfahren in diesen Dingen, er trieb sich zwar in diesen Pornokinos rum, die in den 80er Jahren in Mode kamen, wo man eine Zelle für sich hatte und unter zehn filmen Wahlen konnte, aber solche versauten Bilder hatte er bis jetzt nicht zu sehen bekommen. Am nächsten Abend machte er sich also auf den Weg. Er hatte sich ein T-Shirt und eine kurze weite Baumwollhose übergestreift, damit er es bequem haben sollte beim Beobachten. Er schaute auf die Stelle, wo die Frau gestern gesessen hatte, aber da war niemand. Er wartete eine Weile aber nichts passierte. Er streifte ein paar Blätter eines Busches zur Seite, um zu schauen, ob sich dahinter etwas verbarg. und so ...
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