1. Eine Wald-Begegnung


    Datum: 08.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Campingplätze, die an einem Waldstück lagen. Und dieses mal war sie irgendwie erwischt worden. Nie hatte sie jemanden gefunden, der ihre Leidenschaft teilt. Und bei diesem Jungen schien es anders zu sein.
    
    Sie beugte sich tief herunter über sein Gesicht bis sie mit ihrem Mund an seinem Ohr war. Dann hauchte sie diese Frage nochmal heraus: "Sag: hattest du einen Steifen beim Zusehen?" Rudi nickte. "Ja? Hat es dich geil gemacht, wie ich über meine Hand gepinkelt habe?" Rudi nickte wieder und stöhnte laut. Hast du dir vorgestellt, wie es ist, wenn man seine Pipi anfasst?" Rudi errötete ordentlich. Ertappt, dachte er sich. Und nickte. "Hast du es vorher schon mal gesehen?" Rudi hauchte ein "Nein" heraus. Mit ihren Händen strich sie durch sein Haar. Sie stellte sich kurz vor, wie seine Haare erst aussähen, wenn sie ihre Pipi darüber laufen gelassen hat. Und musste wieder ein wenig grinsen. Sie konzentrierte sich, presste ihr Becken wieder auf seinen Schoß und dann spürte sie, wie sich ihre Schleusen öffneten. Zuerst ein wenig Feuchtigkeit in ihrem Slip und dann wurde es schnell mehr.
    
    Rudi war entsetzt. Was passierte jetzt. Er bemerkte wie sich eine warme Flüssigkeit über seine Hose ausbreitete und langsam durchdrang bis auf seinen Schwanz. "Was machen Sie?" fragte er. Sie nahm ihren Finger und legte ihn über seine Lippen. "Psssst. Genieße einfach!" Sie ließ es einen Moment laufen und beide genossen sie die Situation. Die warme Flüssigkeit hinterließ bei Rudi ein nie ...
    ... gekanntes Wohlgefühl. Sein Schwanz war so hart wie vorher noch nie in seinem Leben, jedenfalls glaubte er das. Und dann unterdrückte sie ihren Strahl abrupt und begann dafür wieder ihr Becken auf Rudis Schwanz hin und her zu reiben. Der stöhnte nun laut und er war sich sicher, dass er gleich ein Ladung in seine Hose schießen würde. Laut rief er seine Gefühle raus. "Aaaah, uiiiih, uuuuh, ich komme gleich, mmmmh!" Und genau da stoppte sie wieder das Spiel. Rudi japste noch ein bisschen, aber er konnte es nicht ändern, sie ließ ihn gerade nicht zur Erlösung kommen. Stattdessen erhob sie sich.
    
    Sie sah ihn von oben an und grinste jetzt zufrieden. "Na, mein Kleiner? Hast du genug?" Rudi schüttelte den Kopf. "Nein?" Wieder ein Kopfschütteln. "Na, dann werden wir uns ein bisschen um deinen Kleinen kümmern!" Sie kniete sich neben ihn und zog ihm die Hose runter. Klein war er nun wirklich nicht. Seine Eichel glänzte feucht von ihrer Pisse und von seinen bereits abgesonderten Lusttropfen. Lange blickte sie auf seinen Schwanz. Was für ein Leckerbissen, dachte sie sich und er wurde gar nicht kleiner. Sie stand wieder auf, zog sich selbst Rock und Slip aus und stellte sich breitbeinig über Rudis Gesicht. Kurz überlegte sie, ob sie jetzt weiter strullen sollte, aber nein, sie wollte unbedingt seine Zunge in ihrer Pflaume spüren. Und so drehte sie sich um, kniete ein Bein rechts, eins links neben seinen Oberkörper so dass ihre Muschi direkt über seinem Gesicht war und dann senkte sie ihre Spalte ...