1. Ich bin selbst Schuld Teil 3


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Dreiviertelstunde hatte ich das Gefühl, dass Nora mit mir im Kreis herumfuhr und mit mir eine Stadtrundfahrt durch Berlin machte. Als ich sie darauf ansprach, grinste sie nur und meinte, dass wir ja irgendwie die Zeit rumbringen müssten. Zehn Minuten später standen wir in einem Industriegebiet vor einem Privatclub. Allerdings stellten wir Noras Auto so auf dem gegenüberliegenden Parkplatz von einer Autowerkstatt ab, dass er von der anderen Straßenseite nicht gesehen werden konnte.
    
    Wir überquerten die Straße und standen kurz darauf vor der Privatclubtür. In einem Schaukasten hing ein großer Hinweis, das heute nur geladenen Gäste Einlass bekamen. Nachdem Nora geklingelt hatte, ließ uns ein sehr großer muskulöser Mann herein, nachdem er Nora erkannt hatte. Er war bestimmt 1,90 Meter groß und wog an die einhundertzwanzíg Kilo. Aber der Mann bestand fast nur aus Muskeln und aus dem markanten Glatzkopf. Seine Oberarme waren dicker als meine Oberschenkel.
    
    „Hallo Nora, hallo Tony! Du musst der Mann von Nele sein. Das Spiegelzimmer ist für euch reserviert, ihr könnte direkt dorthin gehen. Eine Getränkeauswahl für euch steht auch schon wie gewohnt bereit. Du kennst dich ja aus Nora.“
    
    „Hallo John. Ja danke, ich kenne mich aus.“
    
    Ich zwang mir nur ein kurzes: „Hallo“, ab. Dieser Typ musterte mich mitleidig, als wenn ich ein Looser wäre. Hatte dieser Hüne meine kleine Nele auch schon gefickt? Verdammt, erstmals ging mir durch den Kopf, dass mein Wunsch meine Frau einmal ...
    ... beobachten zu können, vielleicht doch nicht richtig war. Aber einen Rückzieher wollte ich jetzt auch nicht machen. Außerdem ließ mir Nora auch keine Zeit, mir weitere Gedanken zu machen. Sie öffnete eine Seitentür mit der Aufschrift: „Privat“. Hinter der Tür lag ein langer Flur, der auch noch um eine Ecke ging.
    
    Nora hielt mir dann die zweite Tür nach der Ecke auf der linken Flurseite auf. Ich trat in einen quadratischen Raum von vier mal vier Metern. Gegenüber der Tür war über einer Brüstung eine großes Fenster, die sich über zwei Drittel der Wand erstreckte. An der linken Seite hing ein großer Bildschirm an der Wand. Auf der rechten Seite war eine kleine Sitzgruppe mit vier Sesseln und einem kleinen runden Tisch. In der Ecke befand sich eine wirklich gut ausgestattete Bar, was ich allerdings erst später feststellte. Zwischen der Bar und der Eingangstür standen noch zwei Barhocker.
    
    Ich ging zu dem Fenster und schaute in den großen Clubraum, der um einiges tiefer lag als dieser Raum. Die Bühne gegenüber lag wieder auf der gleichen Höhe. Auf der rechten Seite erstreckte sich eine Bar, hinter der drei Frauen beschäftigt waren. Ihre Arbeitskleidung bestand aus einem schwarzen Lederslip und einen BH aus Lederriemen, aus dem die Brüste frei herausschauten. Zwischendurch brachten sie die auch abwechselnd die Bestellungen zu den Tischen.
    
    Es gab fünf große Tische direkt unter der Fensterseite, an dem jeweils bis zu acht Personen bequem Platz hatten. Die Tische waren alle noch nicht ...
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