Ich bin selbst Schuld Teil 3
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... belegt, allerdings stand auf dem Tisch direkt mittig unter dem Fenster ein reserviert Aufsteller. Ansonsten gab es noch etwa fünfzehn kleinere runde Tische, an denen jeweils vier Ledersessel standen, wie in diesem Zimmer. Sechs Tische waren mit jeweils zwei Personen belegt. Darunter waren allerdings nur zwei Frauen, die ich um die fünfzig Jahre schätzte. Allerdings fand ich beide Frauen recht attraktiv. Eine Frau war blond und trug und ein sehr kurze engen grauen Rock. Die andere Frau hatte kurze schwarze Haare und trug ein dunkelblaues kurzes Sommerkleid. Beide Frauen gaben viel von ihren Oberschenkeln frei und wahren sich ihrer Wirkung auf die Männer durchaus bewusst. Bei der dunkelhaarigen Frau blitzte der breite schwarze Abschluss von einem halterlosen Strumpf hervor.
Die Bühne war vorne halbrund und lief schräg nach hinten, etwas zurückversetzt in der Mitte auf der Bühne stand eine Pole Dance Stange. Die Rundung der Bühne hatte einen Durchmesser von etwa zwei Metern. Vor dem Halbkreis war auch eine Halbrunde Sitzbank, auf der vier Personen Platz hatten. An den Schrägseiten standen links wie auch rechts jeweils weiter fünf Barhocker. Unterhalb der Bühne gab es ein schmales Ablagebrett für die Getränke. Außerdem lagen dort Papiertücher bereit und standen Glasschälchen, in denen Kondome lagen. Sieben Plätze an der Bühne waren mit jungen Männern belegt, die sich untereinander zu kennen schienen. Sie schauten einer Frau mit schwarzer Pagenfrisur beim Pole Dance an der ...
... Stange zu. Gerade hatte sie ihre üppige Oberweite von ihrem Bikinioberteil befreit. Sie hing Kopfüber nach unten und hatte die Stange mit ihrem Po eingeklemmt. Die Jungs an der Bühne johlten vor Begeisterung. Ich konnte das hören, denn Nora hatte den Fernseher eingeschaltet. Der übertrug nicht nur ein großes Livebild von der Bühne, sondern auch den Ton aus dem Klubraum.
„Na Tony. Gefällt dir die Lokation?“, fragte mich Nora, als ich mich neugierig umsah.
„Oh ja. Allerdings habe ich keine Vergleichsmöglichkeit. Ich war noch nie in einem Club“, antwortete ich verlegen und drehte mich zu Nora um. Mir viel förmlich die Kinnlade herunter. Denn Nora stand in einer schwarzen Lederkorsage, schwarzen halterlosen Strümpfen und schwarzen Lackstiefel mit hohem Absatz vor mir. Ihre Brüste lagen auf Halbschalen der Korsage auf. Auf einen Slip hatte sie gänzlich verzichtet.
„Okay Tony. Damit der Abend auch für dich ein voller Erfolg wird, ziehst du dich jetzt auch am besten gleich ganz aus. Du hast ja meine Anordnungen ohne Widerspruch Folge zu leisten. Damit deine Geilheit nachher länger anhält, werde ich gleich erst einmal deinen Überdruck abbauen.“
Ich schaute mir ihr Tattoo mit der schwarzen Rose auf ihrem Venushügel an. Daneben der Buchstaben Q, was den Besitz von Quang manifestierte. Ähnlich wie bei Noras Notenschlüssen zwischen den Schulterblättern. Als sie meinen Blick, sah zog sie sich selbst mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Mitten auf ihrem Kitzler prangte ...