Ich bin selbst Schuld Teil 3
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... auf einem goldenen Ring eine rote Perle. Während ich Nora weiter ansah, beeilte ich mich aus meinen Klamotten heraus zu kommen.
Mein Schwanz stand steil aufgerichtet nach oben. Nora hatte bestimmt Recht, mit meiner Geilheit und meinem Überdruck. Als ich nackt vor ihr stand, kniete sie sich vor mir hin und griff nach meinem Sack. Gleichzeitig stülpte sie ihren Mund über meinem Schwanz und saugte wie eine Besessene daran. Dann begann sie mich mit ihrem Mund zu wichsen. Ich stöhnte vor Lust auf und schaute rüber zur Bühne.
Die Frau an der Pole Dance Stange hatte ihren Slip ausgezogen, hielt sich über den Kopf an der Stange fest und spreizte ihre Beine fast in einem kompletten Spagat auseinander. Als mir der Gedanke kam, dass auch Nele heute auf der Bühne auftreten könnte, kam es mir sofort. Nora schluckte meine komplette Ladung und grinste mich dabei an.
„Wow Tony, dass ging aber fix. Aber da ist immer noch viel Druck auf deinem Kessel. Komm, solange er so schön steht, fick mich. Nele meint, dass du gerne durch das Hintertürchen kommst.“
Nora hatte Recht, mein Schwanz stand immer noch, auf Grund meiner Gedanken. Nora kniete sich in einem Sessel an dem Tisch und streckte mir einladend ihren Arsch entgegen. Ich ging zu ihr und versenkte erst einmal meinen Schwanz in ihre Möse, die auch schon feucht war. Zwei bis dreimal drang ich bis zum Anschlag in sie ein, bevor ich ihn dann an ihrer Arschrosette ansetzte. Ich hakte mich mit meinen Händen an ihrem Becken ein und ...
... begann Nora meinen Schwanz in ihren schönen weißen Arsch zu rammen. Dabei spürte ich, wie sich Nora dabei ihre Möse rubbelte.
„Ja Kleiner. Fick meinen Arsch. Oh ja, du bist ja ein ganz Wilder. Los, spritz mir deine Ladung in meinen Arsch. Ja komm, schneller. Oh ja, so ist das gut.“
Nora hatte einmal ihre Rosette zusammengekniffen, was einen wahnsinnigen zusätzlichen Reiz auslöste und ich ihr meine Schwanzsahne in ihren Arsch pumpte. Sie schob mich etwas zurück, so dass mein Schwanz aus ihrem Po flutschte. Sie nahm einige von den bereitgelegten Papiertüchern und reinigte meinen Schwanz, anschließend reinigte sie sich selber kurz.
Als ich jetzt wieder in den Klubraum hineinsah, hatte der sich merklich weiter gefüllt. Die Plätze an der Bühne waren alle belegt und von den kleinen Tischen die dahinter standen waren auch zwei komplett belegt. Anscheinend kannten sich die durchweg jungen Männer alle untereinander. Denn sie begrüßten sich gerade mit einem großen Hallo untereinander und klatschten sich gegenseitig ab.
Einer von den großen Tischen, der schräg unter unserem Fenster stand, war mit drei Paaren belegt. Die Paare waren alle so um die dreißig Jahre alt, also in unserem Alter von Nele und mir. Auch hier hatten die Frauen nur kurze Kleider, oder einen kurzen Rock an. Bei einer Frau viel mir der sehr große Busen auf. Das war die Frau in einem T-Shirt und einem ultrakurzen Jeansrock. Die sichtbare Brustspalte in dem T-Shirt war bestimmt über zehn Zentimeter lang, und das ...