Ich bin selbst Schuld Teil 3
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... viel versprochen. Ein wundervoll würziges Aroma. Die Kleine würde ich dir sofort abkaufen.“
„Nele kann ich nicht verkaufen. Sie ist freiwillig mein Lustobjekt! Außerdem hatte ich euch doch erzählt, dass sie verheiratet ist.“
„Ich weiß nicht, was ihr alle an so einer schleimigen Möse findet“, gab Harry sein Kommentar dazu, „ich genieße meinen Whisky zusammen mit meiner Zigarre auch ohne diese Würze. Werde sie vielleicht nachher noch in den Arsch ficken, wenn mein Dicker bei ihr reinpasst.“
„So wie wir dich alle kenne Harry“, erwiderte Jonny, „wird er spätestens dann passen, wenn du mit ihr fertig bist.“
Irgendwie fanden das wohl alle witzig, denn sie begann laut zu lachen. Sie hatten wohl schon so einiges zusammen erlebt. Ich machte mir aber wenig Sorgen, denn mittlerweile hatte ich auch schon so manchen großen Schwanz in meinem Po gehabt. Außerdem hatte ich ja auch mit Tony regelmäßig Analverkehr.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, kam Ronald zu mir gerollt. Er nahm die Latexleine und forderte mich auf, ihn zu begleiten. Nach einem Blick zu Jonny, der kurz genickt hatte, stand ich auf und schaute ihn fragend an.
„Okay, süße Maus. Du darfst mich in mein Gästezimmer bringen“, meinte Ronald jovial zu mir.
Ich stand von dem Hocker auf und schob Ronald zu den Gästezimmern, die alle im Erdgeschoss waren. Als ich seine Zimmertür öffnete, fuhr er selber zu seinem Bett und schwang sich aus dem Sportrolli, den er vorher mit der Bremse festgestellt ...
... hatte. Ich musste staunen, mit welcher Geschwindigkeit er seinen Anzug ablegte. Genauso schnell folgten sein weißes Hemd und die Unterwäsche. Während er sich so schnell auszog, beobachtete er mich ganz genau. Vermutlich wollte er sehen, wie ich auf seine Behinderung reagieren würde.
Ich stieg jedoch ohne Vorbehalte zu ihm aufs Bett und legte mich neben ihn. Ich beugte mich sofort über ihn und küsste ihn. Sofort hatte ich wieder seine Zunge in meinem Mund, wie bei der Vorstellungsrunde. Dabei rieben sich meine steifen Brustwarzen an den langen weißen Haaren auf seinem Oberkörper. Ich ließ meine Hand langsam über seinen Körper abwärts gleiten.
„Ziehe bitte die Handschuhe aus Nele.“
Ich richtete mich auf und zog wie von ihm gewünscht meine Handschuhe aus. Wobei er mir helfen musste, da ich das alleine gar nicht schaffte. Er nahm das Ende und zog sie mir so herunter, dass sie dann umgekrempelt waren. Darunter war ich total feucht, weil ich doch sehr darunter schwitzte.
„Darf ich den Rest auch ausziehen Ronald?“
„Ich habe nichts dagegen, wenn du dich nackt mir vergnügen möchtest.“
Zwei Minuten später lag ich nackt mit Ronald in seinem Bett. Wieder küssten wir uns, dabei legte ich gleich meine Hand auf seinen großen Schwanz. Ich hatte zwar seine beiden Beinstümpfe gesehen, aber die Ausmaße seines Schwanzes hatten mehr Interesse bei mir geweckt. Er hatte sich noch nicht voll aufgerichtet und hatte trotzdem schon einen enormen Umfang. Ich konnte ihn nicht komplett mit ...