1. Ich bin selbst Schuld Teil 3


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinen kleinen Händen umfassen, als ich ihn langsam zu wichsen begann. Dabei schaute ich wieder in seine eisblauen Augen. Dieser Mann war absolut ein Sexgott für mich. Egal wo ich ihn getroffen hätte, wäre ich ihm ohne zu zögern zu Willen gewesen. Dabei spiele für mich seine Behinderung keine Rolle. Ich weiß nicht warum, aber dieser Mann strahlte für mich so eine Anziehungskraft aus, dass ich ihn nie hätte wiederstehen könnte. Während wir uns wieder küssten, richtete sich sein Schwanz langsam weiter auf.
    
    Langsam küsste ich ihn am Hals entlang in Richtung seiner Brustwarzen, die sich unter meiner Behandlung auch aufrichteten. Dann setzte ich meinen Weg weiter fort und umkreiste mit der Spitze meiner Zunge seinen Bauchnabel. Meine Hand lag dabei auf seinen mittlerweile fast voll aufgerichteten Schwanz. Als ich mit meinem Mund näher kam, zog ich seine Vorhaut zurück. Dann schleckte ich erstmals über die komplette Schaftlänge von seinem Schwanz. Vor Vorfreude auf dieses schöne Exemplar lief meine Pussy aus. Meine Säfte liefen mir an beiden Oberschenkel herunter.
    
    Als ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz stülpte, spürte ich eine Hand von Ronald auf der Innenseite von meinem linken Oberschenkel. Er knetete meine Oberschenkel zart durch und lies sich Zeit dabei sich in Richtung meiner Pussy vorzuarbeiten. Er wollte die Zeit mit mir genauso genießen, wie ich es tat mit ihm. Ich schleckte mittlerweile am Eichelkranz entlang und entlockte ihm damit erste ...
    ... Stöhngeräusche.
    
    „Oh fuck. It’s so good!“
    
    Ein schönes Kompliment für eine Bläserin! Natürlich war es auch Ansporn für mich, um ihn weiter so zu verwöhnen. Ich küsste mich an seinem Schaft abwärts, nahm seine Hoden in den Mund und knetete sie mit meinen Lippen durch. Dabei fing er am ganzen Körper an zu beben. Ich war stolz auf mich, diesem Mann so geile Gefühle zu bereiten. Als ich dann zu ihm hochschaute, meinte er: „Komm über mich Nele, ich möchte deine Möse auslecken.“
    
    Ich kniete mich so über ihn, dass ich ihm meine Pussy auf den Mund drücken konnte. Sofort zog er, wie vorher Armand meinen Kitzler in seinen Mund und spielte mit der Zunge an meinem Piercing. Dabei legte er seine Hände auf meine Pobacken und zog mich richtig auf seinen Mund. Leider konnte ich deshalb nur soeben seine Eichel in den Mund nehmen. Ich war für die neunundsechziger Position einfach zu klein für Ronald. So musste ich meine Bemühungen mit meinen Händen unterstützen. Während ich ihn mit einer Hand wichste, knetete ich mit der anderen Hand seine großen dicken Eier in seinem großen Sack. Gleichzeitig saugte ich an seiner Eichel und spielte mit der Zunge an der Eichelspitze und seinem Pissloch.
    
    Ich selber kam schon einmal, als Ronald meine Brüste in seine Hände nahm und beide Brustwarzen gleichzeitig zwischen seinen Fingern rieb und massierte. Ronald genoss es, die Säfte von meinem Abgang aus meiner Pussy zu schlecken. Dadurch schwoll sein großer Schwanz noch etwas mehr an. Ich schätzte jetzt seinen Kolben auf ...
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