1. Doro Teil 5 (Ende)


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... dazu einen kurzen Rock. Ihre Knie waren nur wenige Millimeter von meinem Oberschenkel entfernt.
    
    „Wo gegen?“, fragte ich und spielte das Spiel mit.
    
    Vera verdrehte die Augen, nippte an ihrem Bier und sagte dann: „Ich hätt’ nix gegen Lust!“
    
    „Veraaaa! Du bist erwachsen. Kannste mal klipp und klar sagen, was du willst - bitte.“ Dann schob ich noch hinterher: „Du weißt doch, sprechenden Menschen kann geholfen werden.“
    
    Vera kicherte. Dabei schaute sie mir tief und prüfend in die Augen.
    
    Mir dauerte das zu lange. „Willst du …“
    
    „Pssssst.“ Sie legte mir einen Zeigefinger auf den Mund. „Ich kann das selber sagen.“
    
    Als sie merkte, dass ich mich ihrem Wunsch fügen würde, nahm sie die Hand weg und sagte dann: „Bert?“
    
    „Mmmmh“
    
    „Komm mit zu mir und verwöhn mich. … Du wirst es auch nicht bereuen!“ Vera schaute mich erwartungsvoll an.
    
    „Mit <i>‚verwöhnen’</i> meinst du ficken und lecken … und mit </i>‚nicht bereuen’</i> blasen, schlucken und deinen geilen Arsch … hab ich das so richtig verstanden?“, übersetzte ich ihr Angebot.
    
    „Ja, zum Beispiel … mir fällt aber auch anderes dazu ein …“, sagte sie grinsend und griff durch die Hose hindurch an meinen Schwanz. „Na, was ist … kommst du mit?“
    
    Ich legte meine rechte Hand weit oben auf ihren nackten Oberschenkel, trank mein Bier in einem Zug aus und sagte dann: „Worauf warten wir noch?!“
    
    Wir grinsten uns beide gegenseitig an.
    
    „Ich muss nur schnell meinen Kram zusammen suchen. Kannst du inzwischen die Gläser ...
    ... …“
    
    Diesmal war es an mir, ihr den Zeigefinger auf die Lippen zu legen. „Mach ich. Und die Theke auch im Schnelldurchgang.“
    
    „Boah, das wird bestimmt teuer!“, lachte Vera.
    
    „Du darfst in Naturalien zahlen!“, grinste ich zurück.
    
    Innerhalb von nicht mal zehn Minuten hatte ich die beiden Gläser gespült und die Theke geputzt. In der Zwischenzeit hatte auch Vera ihre Sachen zusammengesucht und schaute mir die letzten Minuten von der Theke aus zu.
    
    „Sieht aus, als wenn du das Zeit deines Lebens gemacht hättest!“, lobte sie mich.
    
    „Gelernt ist gelernt…“, antwortete ich, wischte noch einmal über die Theke und hängte das Tuch auf. Dann trat ich zu Vera, legte ihr eine Hand auf ihren geilen Knackarsch und sagte: „Laß uns hier verschwinden!“. Meine Hand rutschte dabei zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und streiften von dort langsam nach oben.
    
    „Besser ist es!“, kicherte Vera.
    
    Genau in dem Augenblick berührte ich ihren Slip. „Fahren wir zusammen oder getrennt?“ Mein Finger krabbelte unter den Saum und von dort weiter zu ihrem ‚Honigtopf’.
    
    „Mhhhhh! Wir brauchen niiiiicht …“ In genau dem Augenblick hatte ich ihre Schamlippe erreicht. „… fahren. Ich wohne hier oben drüber!“
    
    Vera drehte sich zu mir, legte eine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu einem Kuss näher. Kaum lagen ihre Lippen auf meinen, da spürte ich auch schon ihre Zunge. Der Kuss wurde heftig. Ich hatte den Eindruck, dass mir ihre Zunge zeigen sollte, wie groß ihre Lust war. Heftig schnaufend ...