1. Doro Teil 5 (Ende)


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... brachen wir den intensiven Zungenkuss nach einer gefühlten Ewigkeit ab.
    
    „Komm …!“, sagte sie nur, griff dann nach meiner Hand und mit der anderen nach dem Kleinkram und zog mich hinterher. Auf der Treppe ließ ich Vera den Vortritt. Meine Blicke wanderten an ihr hoch … ihre knackigen Beine, das muntere Wippen ihres kurzen Rockes … Verdammt, hätte ich nicht im letzten Augenblick Halt am Geländer gefunden, ich hätte mich glatt mitten auf der Treppe auf die Nase gelegt.
    
    Vera blieb auf dem Treppenabsatz stehen und schaute nach mir. „Konntest du wenigstens etwas sehen?“, wollte sie mit einem frivolen Grinsen wissen.
    
    „Ne, leider nicht. Dein Rock ist zu lang.“, gab ich zurück.
    
    „Ehrlich?“ Dem folgte noch ein: „Hmmmm.“ Dann drückte mir Vera ihren Krimskram in die Hände. „Halt mal bitte.“
    
    Was dann folgte, ließ mich den Atem anhalten. Vera streifte den Rock über die Hüften, ließ ihn fallen und stieg dann elegant aus dem bisschen Stoff zu ihren Füßen heraus. Ihr dunkelblauer, hauchdünner String bot einen tollen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut.
    
    „Besser?“, fragte sie lachend.
    
    Ich schüttelte den Kopf und wies auf ihr T-Shirt.
    
    Sie grinste. „Gleich. Versprochen.“ Dann nahm sie den nächsten Treppenabsatz in Angriff, der uns unmittelbar bis vor ihre Wohnungstür führte. Vera schloß die Tür auf und lud mich dann ein: „Komm herein! Geradeaus ist das Wohnzimmer. Links die Küche. Dort findest du kalte Getränke. Bedien dich und fühl dich zuhause. Ich geh kurz ins ...
    ... Wasser!“
    
    Ich legte ihren Krimskram auf dem Esstisch ab und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, als ich ihre Stimme rufen hörte: „Bringst du mir ein Glas vom offenen Weißwein. Gläser findest du im Eckschrank und den Wein im Kühlschrank.“
    
    Mit dem Glas in der einen und meinem Bier in der anderen Hand machte ich mich auf die Suche nach Vera. „Und wo finde ich dich?“, wollte ich von ihr wissen.
    
    „Letzte Tür links!“, kam es prompt zurück.
    
    Als ich die Badezimmertür öffnete, musste ich grinsen. Vis-a-vis mir gegenüber lag Vera entspannt in einer sehr geräumigen Eckwanne. Vor lauter Schaum war bis auf ihre geilen Titten nicht viel von ihr zu sehen. Ich reichte ihr das Weinglas und hielt ihr die Flasche hin: „Prost!“
    
    Vera stieß vorsichtig gegen die Flasche. „Auf unser Wohl!“ Dann nahm sie einen Schluck und schaute mich dann prüfend an. „Findest du das eigentlich fair?“, wollte sie dann wissen.
    
    „Was denn?“
    
    „Na, ich bin nackig… und du noch vollständig angezogen. Mach dich nackig… und dann komm endlich zu mir in die Wanne!“
    
    Das war doch mal eine Ansage. Schnell stieg ich aus den wenigen Kleidungsstücken und saß bald Vera gegenüber in der Badewanne.
    
    „So ist das schon viel besser!“, lobte sie und strich dabei mit ihren Zehen an meinem Unterschenkel auf und ab.
    
    „Finde ich auch!“, bestätigte ich und ließ meinen Fuß zielstrebig an der Innenseite ihres linken Oberschenkels hinauf gleiten.
    
    Vera kam meinem Fuss entgegen. Als ich ihre Möse mit der Fußspitze berührte, zuckte ...