Von der Tochter erwischt - Sexgeschichten

Von der Tochter erwischt

Mitwirkende:

Sprecherin

David, ihr Mann

Birgit, Freundin

Georg, Mann von Birgit

Beate, Tochter, 21

Hinweis: Vorsicht, es kommt auch Inzest-Sex vor! Wer das nicht mag, suche sich bitte eine andere Geschichte zum Lesen.

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Die kleine Party war in vollem Gang, ich war beschickert und ich hatte Lust auf einen kleinen Fick.

Georg, Birgits Mann, war schon die ganze Zeit heftig mit mir am Flirten und so zwinkerte ich ihm zu und sagte laut in die Runde, dass ich mich etwas frisch machen wollte.

David, mein Mann, nickte wissend und lächelte. Er warf nur kurz einen ernsten Blick auf Beate, dann lächelte er mich wieder an. Auch Birgit schaute mich lächelnd an. David und Birgit saßen auf der Hollywoodschaukel nebeneinander und Birgit stützte sich an David ab.

Die einzige, die etwas irritiert aussah war Beate. Sie ist unsere einundzwanzigjährige Tochter, die wegen der Semesterferien und einer Lernpause überraschend ihren Besuch bei uns angesagt hatte und mitten in unseren Grillabend platzte.

Sie wusste nicht, dass Birgit und Georg alte Freunde waren, sehr alte Freunde und sehr intime noch dazu. Wir treffen uns regelmäßig untereinander und nach einem netten Abend landen wir dann meistens in irgendeiner Konstellation im Bett, meistens zu viert.

Unsere Tochter hatte natürlich keinen blassen Schimmer von unserem besonderen Freundschaftsverhältnis und das hätte eigentlich auch so bleiben sollen.

Die Schuld an dem was dann passierte, trug ich. Ich war ...

... schon die ganze Woche so heiß gewesen und hatte mich auf den Abend gefreut. Ich hatte nicht vor, die Gelegenheit verstreichen zu lassen und wenigstens mit Georg einen vergnüglichen Abend zu haben, wenn es schon zu viert wahrscheinlich nichts werden würde.

Ich stand also auf, ging hinauf in unser Elternschlafzimmer und zog mich aus. Dann machte ich mich nebenan im Bad frisch und legte mich erwartungsfroh und splitterfasernackt in unser Bett.

Unser Obergeschoss war so aufgebaut, dass unser Schlafzimmer zwei Zugänge hatte: eines über den Flur und eines über das Bad. Das Bad selber war mit dem Kinderzimmer und dem Flur verbunden. Man musste also aus dem Schlafzimmer oder dem Kinderzimmer nicht in den Flur, wenn man ins Bad wollte.

Das war zwar ungemein praktisch, hatte jedoch schon zu mancher überraschenden und peinlichen Situation geführt. Für uns als Eltern war es nichts Ungewöhnliches, dass wir nackt im Bad standen und uns frisch machten oder rasierten. Als unsere Tochter in die Pubertät kam wurde das natürlich für sie zu einem Problem und sie war immer peinlich darauf bedacht, im Bad alle Türen zu verriegeln, wenn sie sich dort auszog oder duschte.

Trotzdem war natürlich nicht ausgeblieben, dass sie es vergessen hatte und es gab manchen lauten Schrei, gefolgt von einem „Raus hier!", wenn wir zufällig etwas nackte Haut von ihr erspähten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Georg und sah mich breit grinsend an, als er mich nackt auf dem Bett sah.

„Zu blöd, dass ...