Von der Tochter erwischt
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nach, dann stand sie auf und zog mich ebenfalls hoch.
„Okay, wenn ich schon schuld bin, dass ihr heute nicht zu eurem gemeinsamen Fick kommt, könnte ich mich ja wenigstens dafür erkenntlich zeigen", sagte sie geheimnisvoll.
„Was meinst du, Liebling?"
Sie lachte nur und zog mich an der Hand ins Haus. Georg trottete stumm hinterher.
Vor dem Schlafzimmer angekommen hörten wir die bekannten Geräusche. Beate drückte leise die Türklinke und die Tür zum Bad schwang auf. Als sie auf die Klinke der Tür zum Schlafzimmer drückte, schwang diese einen halben Zentimeter auf und wir hörten die lauten Schmatzgeräusche.
Beate schloss die Tür schnell wieder und drehte sich zu Georg und mir.
„Passt auf, ihr beiden, ich habe überhaupt kein Problem damit, dass ihr miteinander fickt! Ich habe lieber Eltern, die ihren Spaß haben als irgendwelche verklemmten Typen."
Sie lachte leise. „Im Gegenteil, ich finde es sogar ausgesprochen anregend, daran zu denken, dass ihr beiden trotz eures Alters und eurer Ehe mehr Spaß habt als ich im Moment."
Ich wusste, dass sie sehr ehrgeizig war und sehr viel lernte. Da blieb so viel ich wusste keine Zeit für einen Kerl oder Sex.
Meine Tochter ging auf Georg zu. „Ich bin total untervögelt und das Ganze macht mich unglaublich geil. Meinst du, du könntest mir da abhelfen?"
Georg schaute mich unbeholfen an, damit hatte natürlich keiner von uns gerechnet.
Beate tat einen gespielten Seufzer. „Okay, ich verstehe, du musst erst deine Frau ...
... fragen."
Sie drehte sich um und ging wieder auf die Schlafzimmertür zu. Dann drehte sie sich um und sagte gespielt: „Ach, das geht ja im Moment nicht." Sie grinste breit.
Dann sagte sie mit ernsterer Stimme. „Warum ziehen wir uns nicht einfach aus und bieten unsere Mitarbeit an?"
„Mitarbeit?" echote Georg etwas dümmlich.
Beate lachte leise und sagte: „Lass uns alle gemeinsam ficken! Ich will auch endlich wieder einen Schwanz in meiner Möse haben!"
„Aber nicht den deines Vaters, das geht nicht!" sagte ich in einem letzten Aufbäumen. Beate lächelte nur als wollte sie sagen: das werden wir ja noch sehen!
3
Gesagt, getan, wir zogen uns aus und als wir ins Schlafzimmer kamen, gab es ein großes Hallo. Birgit ritt gerade auf David und riss die Augen auf, als sie uns nackt sah. Insbesondere unsere nackte Tochter war natürlich ein überraschender Anblick.
Beate ergriff auch gleich die Initiative und zog Georg zu sich, schubste ihn auf das Bett und sagte zu Birgit: „Was dagegen, wenn ich mir mal kurz deinen Mann ausleihe?"
Die verblüffte Birgit konnte nur nicken, dann hatte sich Beate über sein Gesicht gehockt und ihm die Fotze hingehalten, während sie sich selbst vorbeugte und seinen bereits schon wieder pochenden Schwanz in den Mund nahm. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Georg mit der Situation überfordert war.
Mir blieb erst einmal nur die Rolle des Zuschauens aber auch mich törnte es auf irgendeine merkwürdige Weise an, meine Tochter zu sehen, wie sie ...