1. Ein Wochenende als Sub Teil V


    Datum: 10.11.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    Nach einiger Zeit wachte ich gen Nachmittag wieder auf und wollte einfach meiner momentanen Situation entfliehen, aber ich konnte nicht, da mich Karl erst am nächsten Tag abholen würde. Ich nahm mein Handy und war kurz davor, Karl anzurufen als ich sah, dass mir Andrea bereits mehrere Nachrichten geschrieben hatte. "Melde dich einfach, wenn du wieder bereit dazu bist. Ich hole dich dann vor unserem Gästezimmer ab", hatte sie mir geschrieben. Ich fragte mich nur, wie ich den Tag nur rumkriegen würde, da ich überhaupt keine Lust auf irgendjemanden bzw. etwas hatte.
    
    Ich legte meine Hände auf meine Brüste und fühlte meine immer noch schmerzenden Brustwarzen. Auch fühlte ich, wie mir meine Fotze aufgedehnt wurde und ich gefistet wurde. Einfach aus einem Impuls heraus schrieb ich Andrea, dass sie mir Süßes und ein Glass Secco bringen solle. Es dauerte nicht lange und Andrea klopfte und ich machte die Tür auf. Ich blieb im Zimmer vor der Schwelle stehen und Andrea blieb außen stehen und reichte mir ein Stück Schokolade. Sie trank einen Schluck aus dem Seccoglas und ließ den Secco von ihren Mund wieder in das Glas zurückfließen. Danach übergab mir Andrea das Glas.
    
    "Wir warten schon auf dich." meinte Andrea nur, als ich trank. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon wieder bereit bin, das Zimmer zu verlassen" merkte ich an, sah Andrea dabei tief in die Augen und stand vor ihr. Andrea hatte sich mittlerweile umgezogen. Sie stand mit ihren schwarzen Lederstiefeln und ihren roten ...
    ... Korsett vor mir. Ihre Haare waren mit Gel streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz zusammengemacht. Sie hatte etwas roten Lippenstift aufgelegt und aus ihrem rechten Stiefel spitzte ihre Reitgerte über der ein Halsband hing. Sie strahlte mit ihrer Erscheinung regelrecht ihre Dominanz aus.
    
    "Komm in meine Arme und lass dich erst einmal drücken meine Liebe." meinte sie zu mir und nur die Türschwelle trennte uns, als wir uns umarmten. Andrea küsste mich, lächelte mich an und legte mir das Halsband an. Dann stand ich nackt vor ihr und der Riemen des Halsbandes hing zwischen meinen Brüsten herunter. Sie ging einen Schritt zurück und meinte: "Streck mir den Riemen entgegen". Ich überlegte, ob ich jetzt einfach tun sollte und war mir unsicher. Sie streckte mir ihre offene Hand entgegen und ich reagierte einfach darauf und übergab ihr den Lederriemen.
    
    Andrea zog mich damit leicht über die Türschwelle und ich stand vor dem Gästezimmer. Sie schloss hinter mir die Tür, nahm mir das Glas ab und stellte es neben der Tür auf den Glastisch. "Komm, jetzt erleben wir für heute eine Situation in der du bestimmt noch nie gewesen bist." meinte Andrea nur und strich mir mit der Reitgerte über meine Brüste und zwischen meine Beine. Die Vorstellung, weiter meine Grenzen zu überwinden und mich dabei auf das Unbekannte einzulassen, lies mich wieder leicht erregen. Andrea steckte mir die Lederklatsche der Reitgerte in meine Fotze und ich musste spüren, wie sie gegen meine Gebärmutter ...
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