Ein Wochenende als Sub Teil V
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... in meine Mundfotze. "Schmeck Rainer's Sperma aus meiner Fotze und Schluck seinen Saft runter." befahl sie mir. Ich würgte und schluckte und sogleich setzten wir uns auch die Couch, Rainer brachte uns zwei Gläser Secco und ich entspannte mich langsam wieder.
Andrea verließ kurz den Raum und gab mit beim Zurückkommen ein Flasche Massageöl und meinte, ich solle meine Haare damit einölen und fest nach hinten streifen. Andrea streifte hinter mir die Haare zusammen und zog dabei meinen Kopf in den Nacken und küsste mich. Sie machte meine Haare mit mehreren Haargummis zusammen und zog meinen Kopf fest in mehrere Richtungen. Danach holte sie die Reitgerte und stand mit ihren schwarzen Overknees und dem roten Korsett vor mir. Sie öffnete mit der Reitgerte meine Beine, legte meine Hände auf die Oberschenkel und lies den Lederriemen des Halsbandes zwischen meinen Brüsten und Beinen hängen. Dann nahm sie einen Lippenstift, strich damit über meine Lippen, nahm die zwei Secco-Gläser, hielt sie mir nacheinander vor den Mund und ich trank.
Anscheinend wollte sie, dass man meine Lippenabrücke auf den Gläsern sah. Daraufhin stellte Andrea die zwei Gläser auf den Couchtisch ab, schenkte sie halbvoll ein und stellte vor die Couch zwei Stühle. Dann trat sie hinter die Couch, streifte mir die Augenbinde über und verschnürte sie. "Ich passe schon gut auf dich auf meine Zofe." gab mir Andrea die Sicherheit und hörte, wie sie sich wieder vor mich stellte.
"Ab jetzt bist du unsere Doro-Sau ...
... und hast alles zuzulassen, was von dir verlangt wird bzw. mit dir geschickt. Fühle dich nun in Doro und in deine Situation hinein und lasse alles andere hinter dir. Ab jetzt sprichst du Rainer und mich nur noch mit Herr und Herrin an" machte mir meine Herrin die Situation klar.
Ich empfand es als seltsam, warum ich ausgerechnet den Namen Doro bekam und meinte mich daran erinnern zu können, dass ich den Namen bereits schon einmal bei meiner Herrin gehört hätte. Meine Herrin umklammerte meinen Hals und kam mit ihren Mund ganz nah zu mir. Während sie langsam aber bestimmt meinen Hals zudrückte meinte sie: "Lass dich jetzt ganz darauf ein, als Zofe und Sklavensau bereit zu sein. Doro war nicht nett und das wird sie heute noch intensiv spüren müssen. Hast du Sub das verstanden?" fragte mich meine Herrin. Ich bejahte es und sie drückte mich nach hinten, so dass ich mich auf der Couch anlehnte.
Dann schlug sie mir ohne Vorwarnung mit der Klatsche der Reitgerte fest auf meine Klit und ich schrie und zuckte zusammen. "Wer hat den Schlag gespürt?" fragte sie mich und ich antwortete mit gereizter Stimme "Doro meine Herrin". Lehn dich wieder zurück und leg deine Hände wieder auf deine Oberschenkel, befahl sie mir und schlug wieder zu und sie fragte mich erneut. Sie wiederholte dieses Spiel einige Male, bis ich mir schon wirklich vorkam, jemand anderes zu sein. Dann quetschte mir meine Herrin die rechte Brustwarze fest ab bis ich schrie und fragte mich dabei: "Wer und wie versaut bist ...