Ungewöhnliche Orte der Lust
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Sonstige,
... ersten Mal aufgeregt und du kannst mir glauben, dass ich ein vollkommen anderer Typ bin als du. Aber das wirst du bereits selber gemerkt haben. Tue es für mich, für niemanden anderen!"
Ich nickte Pia zu, besser wurde es durch ihre kleine Ansprache nicht.
Kurz danach mussten alle ruhig sein. Es wurde eine kurze Szene gedreht, in der ich keinen Sinn sah. Für mich war nicht zu erfassen, worum es eigentlich ging. Ein paar Leute rannten durcheinander, machten seltsamen Bewegungen und schrien unbekannte Worte in den Raum. Das reinste Durcheinander. Dabei hoffte ich, dass ich nicht dafür vorgesehen war, mich ähnlich zu verhalten. Ich machte nicht gerne den Affen, genauso sah es aus. Dafür musste man Schauspiel studiert haben. Vielleicht waren es Studenten aus dieser Richtung, die sich von dem Werk etwas versprachen.
Zum Glück wurden wir nicht dazu aufgefordert mitzumachen und dieser Kelch ging an mir vorbei. Danach folgte eine kleine Pause und Jan kam zu uns herüber.
"So, gleich seid ihr dran. Wir müssen nur eben umbauen. Ihr müsst euch dafür umziehen!" Damit hatte ich nicht gerechnet, sah Pia fragend an die mit der Schulter zuckte. "Ok, machen wir. Was sollen wir anziehen?"
Jan sah uns kurz an, runzelte die Stirn.
"Möglichst wenig, zumindest oben herum. Unterhalb des Bauchnabels ist es mir egal, macht, wie ihr es denkt. Ich will euch keine Vorschriften machen. Kennst du doch!"
Damit ließ es uns stehen und Pia sah ihm kurz nach und ohne lange nachzudenken, hob ...
... sie ihre Arme und zog ihr Shirt aus. Danach sah sie mich fragend an.
"Was ist? Eine Umkleidekabine brauchen wir dafür nicht!", meinte sie und sah dabei meinen Blick, der sich auf ihre Brüste fixiert hatte. Sie trug einen transparenten BH, der wenig verdeckte, ihre weiblichen Formen eher hervorhob und sie in das richtige Licht rückte.
"Gefallen sie dir?", fragte sie, wackelte mit ihrem Oberkörper hin und her, damit sie in Bewegung kamen. Sie waren nicht ganz so groß wie die ihrer Mutter, dafür fester.
Ich bekam ihre Frage erst nicht mit, war von dem Anblick abgelenkt, und erst als es in meinem Gehirn verarbeitete war, wurde mir klar, dass ich sie anstarrte.
Es war mir peinlich, konnte es nicht mehr rückgängig machen und fühlte mich ertappt.
Ich sah Pia kurz in die Augen und hatte keine passende Antwort, schwieg stattdessen und zog mir meinen dünnen Pullover über den Kopf. Das Unterhemd darunter folgte sofort. Damit folgte ich den Anweisungen von Jan.
Pia schmunzelte, als sie meine verlegene Reaktion sah, und drehte sich mit dem Rücken zu mir. "Würdest du ihn bitte für mich aufmachen?", hörte ich sie sagen und wusste nicht gleich, was sie damit meinte.
"Den Verschluss vom BH!", brachte sie mich auf die richtige Spur und ich hätte mich am liebsten selber geohrfeigt. Paddeliger konnte man sich nicht anstellen und ich hätte es mir denken sollen, was sie damit gemeint hatte.
Ich machte einen Schritt auf sie zu und wunderte mich darüber, dass der Verschluss ...