1. Ungewöhnliche Orte der Lust


    Datum: 10.11.2024, Kategorien: Sonstige,

    ... sah mir tief in die Augen.
    
    "Fühlt sich gut an. Steif, dick und füllt mich aus. Ich kann dich genau dort spüren, wo ich es am liebsten habe. Mutter hatte auch in dieser Beziehung recht. Sehr schön. Da macht es doch Spaß, Statistin zu sein!"
    
    Kaum hatte sie es ausgesprochen, begann sie mit ihrem Unterleib zu rotieren, vollführte dabei kleine Stöße, die mich anregten. Zuvor war mir schwergefallen, mich auf Pia zu konzentrieren. Die Umgebung, die vielen Menschen die uns dabei zusahen, es ahnen konnten, was wir dort machten, hatten mich gehemmt. Jetzt war es anders. Je mehr Pia mich hochtrieb, umso mehr trat anderes in den Hintergrund. Mein Körper reagierte auf Pia, stellte sich auf ihren Rhythmus ein und begann sich mir ihr im Gleichklang zu bewegen. Wie von selbst umarmte ich sie, strich ihr sanft über den Rücken bis zum Po herunter, legte sich darauf und massierte ihn sanft.
    
    Ein Schauer ging durch ihren Leib und sie keuchte mir leise ins Ohr.
    
    "Das tut sooo gut!", hörte ich sie leise flüstern, während ihre Bewegungen schneller wurden, intensivere Gefühle durch meinen Körper jagten.
    
    "Du bist wunderbar!", überwand ich mich zu keuchen und Pia hob ihren Kopf an, sah mir tief in die Augen.
    
    "Danke, gleichfalls. Wenn das Finale genauso gut wird, wie mir Mutter beschrieben hat, dann werden wir sehr gut essen gehen, versprochen!"
    
    Der Gedanke an ein schönes Abendmahl, lenkte mich für einen Moment ab. Eine gute Sache, die mich länger durchhalten ließ. Ich ...
    ... konzentrierte mich weniger auf Pia, sondern sah an ihr vorbei nach dem Koch, der wie wild in seinen Töpfen rühre, dabei laut geworden war. Er rief, schrie einige Worte heraus, als wenn er ärgerlich wäre, sah sich sogar mehrmals kurz nach uns um.
    
    Mir machte es nichts aus, ich sah es, konnte es kaum deuten. Seine Worte waren für mich genauso unverständlich wie zuvor, und es brauchte eine Zeit lang, bis ich ihren Inhalt endlich verstand. "Ich kann so nicht arbeiten!", fluchte er und sah erneut zu uns. Dabei war mir nicht klar, ob es zu seiner Rolle gehörte oder eine wirkliche Ablehnung uns gegenüber war. Für mich spielte es in dem Moment keine Rolle. Pia hatte ihren Endspurt eingelegt, bewegte sich wie wild auf mir, keuchte und schrie mit kurzen, abgehackt klingenden Lauten ihre Lust in den Raum.
    
    Der Koch drehte sich jetzt länger um, sah uns mit einer erbosten Mine an. Er stemmte seine Hände in die Seite und hob drohend seinen Kochlöffel.
    
    Pia geriet außer sich, und ich unterstützte es, indem ich ihr entgegen kam, mich gegen sie stemmte, wenn sie sich nach unten trieb. Sie wurde enger, heißer als zuvor, irgendwie rauer, zuckte innerlich. Mein Schwanz wurde von ihren inneren Muskeln massiert und gedrückt. Pulsierend kündigte sich ihr Ende an. Sie schrie plötzlich laut auf, kam mit einem letzten Stoß zu mir herunter und versenkte meinen Dicken tief in sich.
    
    Ich spürte es an mir, doch die Ablenkung in dem Studio, ließ es nicht zu ihr zu folgen. Trotzdem war es ein wunderbares ...
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