Ungewöhnliche Orte der Lust
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Sonstige,
... denkst du dir? Deine Eltern bezahlen mir viel Geld, damit du was lernst. Ich kann es bei meiner Ehre nicht annehmen, wenn dieses Ergebnis dabei herauskommt!" "Bitte, lufen sie nicht an. Ich mache auch alles, was sie von mir vellangen!"
Langsam griff ich hinter mich, legte den Hörer auf die Gabel und machte ein paar Schritte auf Pia zu. "Ich könnte es mir noch einmal überlegen, wenn du ein anderes Instrument spielst, dass ich dir gebe. Aber nur, wenn du dir besonders viel Mühe gibst!"
Pia nickte kaum wahrnehmbar und ich nahm sie bei der Hand, führte sie zur Klavierbank zurück. Hier deutete ich ihr an sich zu setzten und sie tat es.
"Leg deine Hände auf die Tasten!", sagte ich zu ihr und sie setzte sich vor das Instrument und tat, was ich verlangt hatte.
"Dann wollen wir mal sehen, ob du zwei Instrumente gleichzeitig spielen kannst. Eine hohe Kunst. Aber nimm ein Stück, dass du kannst. Ich möchte keine Fehler hören. Zum Klavier wirst du meine Flöte spielen!"
Pia sah mit weit geöffneten Augen zu mir herauf, als ich meine Trainingshose herunterzog, dabei meine Unterwäsche gleich mit entfernte. Sofort sprang mein halbsteifer Schwanz heraus, wuchs augenblicklich zu einer stattlichen Größe.
"Das geht nicht!", stammele sie und ich sah verächtlich zu ihr herunter.
"Du hast es nicht einmal versucht. Wer immer gleich aufgibt, wird es im Leben schwer haben. Also los, oder soll ich doch anrufen? Ich werde nicht mehr lange warten. Spiel!"
Das letzte Wort sprach ich ...
... mit lauter und bestimmter Stimme aus, schob meinen Unterleib vor und Pia reagierte erst, als meine blanke Eichel ihre Lippen berührte.
Sie zucke für einen Moment weg, doch ich trat einen halben Schritt vor, packte sie an den Zöpfen und zog sie zu mir heran. Ich konnte mein Ziel nicht verfehlen. Ich presste die Spitze zwischen ihre Lippen, stieß gegen ihre Zähne, die sie geschlossen hielt.
"Ich zähle bis drei. Wenn du bis dahin nicht angefangen hast zu spielen, werde ich dir keine zweite Chance geben. Drei, zwei, e....!"
Ich hatte die letzte Zahl nicht ganz ausgesprochen, als sich ihre Lippen für mich öffneten und die prallte Eichel ihren Mundraum eroberte. Heiß und nass wurde ich umschlossen, gleichzeitig hörte ich, wie Pia anfing, eine andere Melodie auf dem Synthesizer zu spielen. Sie war einfach gehalten, mir nicht bekannt. Wahrscheinlich gab es das Stück nicht, war einfach eine Harmonie von Akkorden und dazu passenden Tönen. Man hätte auch sagen können, Geklimper. Mir war es egal. Ich war mehr daran interessiert, wie sie meine Flöte spielte.
Pia war gut, sie beherrschte dieses Instrument.
"Na, da haben wir ja was gefunden, was du kannst, wer hätte das gedacht. Hast wohl schon, viele Flöten gespielt was? Übung macht auch hier den Meister. Das kannst du jedenfalls!"
Während sie meinen Schwanz lutschte, hielt ich Pia weiter an den Zöpfen fest, gab damit den Takt an, den ich wollte. Mehrmals schob ich meinen Unterleib vor, drang tief wie möglich ein, spürte ...