Ungewöhnliche Orte der Lust
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Sonstige,
... unaufhaltsam, war auf einem hohen Niveau angekommen. Wenig brauchte es dafür, dass ich mich nicht mehr im Zaum halten konnte. Daher verlangte ich nach dem Finale. "Auch das beherrscht du, bleibt ein letzter Versuch. Wenn du den bestehst, werde ich dich nicht bei deinen Eltern anschwärzen, im Gegenteil, ich werde dich weiter unterrichten, dir alles beibringen, was ich kann. Es wird dir eine Ehre sein, von mir gelehrt zu werden. Ich mache eine Meisterin aus dir!"
Pia nickte und jaulte auf, als ich sie am Becken packe, nach oben riss und meinen eingeschleimten Prügel zwischen ihren Pobacken schob.
"Nicht das!", schrie Pia auf doch ich überhörte es einfach, führte mich an ihre kleine Hintertür und drückte gegen ihre zarte Rosette.
"Doch, genau das. Zeige deinem Meister, dass du ihm hörig bist. Nur so kann ich mit dir Arbeiten!" Ich zog Pia zu mir herunter, konnte fühlen, dass sich das enge Tor für mich öffnete. Ein schnell ausgeführter Stoß von unten, und ich überwand die Enge. Pia wollte von mir herunter, zuckte nach oben weg, doch ich hielt sie eisern fest, wollte meine Eroberung nicht mehr hergeben.
Pia wimmerte und heulte laut, als ich sie zu mir herunterzog, bis sie auf mir saß, von mir aufgespießt war.
Für einen Moment blieb ich ruhig, genoss die feste und heiße Ummantelung und brauchte eine kleine Weile, bis ich mich beruhigt hatte. Erst danach ließ ich Pia los, führte meine Lippen an eines ihrer Ohren heran und flüsterte hinein.
"Jetzt zeige deinem ...
... Lehrer, was du kannst. Spüre, wenn du Erfolg hast. Erst dann bin ich zufrieden, werde dich als Schülerin behalten!"
Ich ließ sie los und lehnte mich nach hinten, konnte tiefer in sie eindringen. Pia erhob sich mit zitternden Beinen, kreiste dabei mit ihrem Hintern und schickte ein Paket intensiver Gefühle durch meinen Körper. Ich konnte es kaum aushalten, bis mir auf die Lippe. Pia wurde schneller, drückte mit einer Hand wahllos die Tasten herunter und führte ihre andere zwischen ihren Beine. Sofort durchzuckte es ihren Körper, als sie sich wie wild zu reiben begann, sich gleichzeitig schnell auf mir zu bewegen. Rauf und runter fuhr ihr Hintern und mein Kolben fuhr gereizt in sie hinein.
Pia keuchte, ihr ganzer Leib zitterte, als ich es nicht mehr aushielt. Ich legte mich weiter nach hinten um eine maximale Tiefe erreichen zu können, fühlte, wie es mich überkam. Ich packte Pia an der Hüfte, zog sie mit einem letzten Ruck zu mir herunter und Pia schrie auf, als sie spürte, wie mein Schwanz in ihr zu zucken begann. Mehrmals schlug sie mit der Faust auf die Tasten und ich konnte spüren, wie es sie durchschüttelte.
Schub für Schub spritzte ich ihr in den Darm, bekam kaum Luft dabei. Mir blieb der Atem weg, als ich von meinen Gefühlen überrannt wurde, konnte diesen Ausbruch kaum aushalten. Es war nah am Schmerz, als ich in Pia verging, die erschöpft auf mir saß und sich nach vorne gebeugt hatte. Auf gekreuzten Armen, lag ihr Kopf auf dem Instrument und ihre Augen zucken unter ...