Ungewöhnliche Orte der Lust
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Sonstige,
... Daher fröstelte es mich. Patrizia sah mich an und lachte.
"Frostbeule!", meinte sie und schmunzelte mich an. Ich hatte extra nicht viel angezogen, es sollte warm werden. Patrizia war auch leicht angezogen, trotzdem schien es ihr nichts auszumachen. "Wie ich gehört habe, hast du deiner Schülerin sehr eindringlich die Leviten gelesen. Sie konnte den nächsten Tag schlecht sitzen, brauchte ein zartes Kissen unter ihrem Hintern!", erzählte sie mir, während wir in den Bus stiegen und Plätze nebeneinander besetzten.
"Oh ja. Ein leider sehr faules Mädel. Ich musste ihr eindeutig erklären, dass es so nicht geht. Wer nicht fleißig übt, der hat die Folgen zu tragen. Ich hoffe, es hat sich bei ihr eingebrannt!" Patrizia kicherte leise.
"Ich glaube, sie hat in ihrem ganzen Leben keinen solche Tracht Prügel bekommen. Sie schwärmt jetzt noch davon. Ich glaube, es hat ihr gefallen, könnte mir vorstellen, dass es ihr eine ähnliche Wiederholung gut tun würde. Sie wird dich darüber informieren!"
Der Bus fuhr los und ich döste einen Moment vor mich hin. Fahrten mit Bussen fand ich einschläfernd. Patrizia hatte eine Tasche mitgebracht, zog eine dünne Decke hervor und legte sie uns über die Beine. Ich sah ihr erstaunt dabei zu, sah sie fragend an.
"Wenn ich lange sitze, werden mir die Beine kalt. Das mag ich gar nicht und hier im Bus habe ich wenig Möglichkeiten es zu ändern. Herum laufen ist nicht!"
Damit hatte sie recht, doch mir wurde schnell bewusst, dass es einen zweiten ...
... Zweck hatte. Kaum hatte sie die Decke über unsere Beine und Unterleib gelegt, spürte ich eine tastende Hand, die sich auf mich zubewegte. Es dauerte nicht lange und Patrizias Hand lag auf meinem Schritt, massierte meinen Schwanz unter dem Stoff. Dieser wuchs bei der Berührung, versteifte sich in der Enge der Hose. Währenddessen sah Patrizia nach vorne, hielt mit der anderen Hand ein Buch fest, in dem sie aufmerksam las. Dazu hatte sie es auf ihre Beine gestellt und konnte die Seiten mit einem befeuchteten Finger umblättern.
Niemand bekam etwas mit, vor und hinter uns sowieso nicht, in der Reihe neben uns, saß eine ältere Dame, von der ich durch den Mittelgang getrennt saß, die in einer Zeitschrift blätterte und interessierte sich nicht für uns.
Auch ich versuchte unbeteiligt zu wirken, legte meinen Kopf gegen die Rückenlehne und schloss meine Augen, als wenn ich einnicken würde. In Wirklichkeit genoss ich die zarten Berührungen, die mir Patrizia schenkte. Dies änderte sich auch nicht, als Patrizia unter der Decke zu wühlen begann, meine Hose öffnete und sie mit meiner Hilfe soweit herunter schob, dass mein Steifer herausspringen konnte und sich Patrizias Hand anbot. Diesem konnte Patrizia nicht widerstehen. Sofort schlangen sich ihren Finger um meinen Stamm, begannen ihn zu reizen, rieben daran auf und ab. Zu tun, als wenn ich schlief, war kaum möglich. Patrizias Zuwendungen waren gezielt genug, um mich schnell hochzutreiben. In mir steigerte sich die Spannung und ich ...